Mit dem Kostüm „King“ belegte Wayne Carpendale den dritten Platz der diesjährigen Staffel von „The Masked Singer“. Dabei hatte der TV-Star mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen.
Mit seiner Performance konnte Wayne Carpendale die Zuschauer sowie das Rateteam bei „The Masked Singer“ überzeugen. Und das trotz gesundheitlicher Probleme! Denn der Moderator hatte während der Liveshow eine Kehlkopfentzündung.
„Ich bekam eine Kehlkopfentzündung und bin bei drei von sechs Shows mehr oder weniger morgens ohne Stimme aufgewacht“, sagt Wayne Carpendale in der „Bild“-Zeitung. „Stimmtraining, Antibiotika, Kortison und Infusionen haben mich intensiv begleitet in dieser Zeit“, erzählt er weiter.
„Nach vier Wochen fängt das natürlich an zu müffeln“
Eine weitere Herausforderung war das Kostüm. „Wenn du in einem geschlossenen Raum aus Fell und Schaumstoff steckst und dabei rund 30 Kilo trägst, kann der Schweiß nirgendwohin – außer direkt ins Kostüm. Nach vier Wochen fängt das natürlich an zu müffeln“, sagt Wayne Carpendale.
Und weiter: „Das Singen war extrem fordernd: wegen des Gewichts, der Hitze und weil man im Kostüm kaum Luft bekommt. Es ist, als würdest du mit einer FFP2-Maske joggen – und dabei in jeder Hand eine 15-Kilo-Hantel tragen. Du setzt einen langen Ton an und weißt schon am Anfang, dass eigentlich keine Luft mehr da ist, ziehst ihn aber trotzdem durch.“
Trotz all dieser Herausforderung legte Wayne Carpendale eine grandiose Performance hin – auch, wenn es nicht ganz zum Sieg gereicht hat. Denn der ging nämlich an „Muuhnika“ – darunter versteckte sich Meltem Kaptan. „Es ist unglaublich, ich hätte das nie gedacht! Was für eine Reise!“, freute sich die 45-Jährige nach ihrem Sieg auf Instagram. Auf dem zweiten Platz landete Pietro Lombardi mit seinem Kostüm „Rave-ioli“.









































