Pascal aus der RTLZWEI-Sozialdoku „Hartz und herzlich“ bringt mal wieder die Zuschauer gegen sich auf. Der hoch verschuldete Protagonist bekommt Rente. Sparen ist jedoch keine Option. Stattdessen gibt er sein Geld für Böller aus.
Zahlreiche Menschen geben viel Geld für Feuerwerkskörper aus. Dazu zählt auch Pascal aus „Hartz und herzlich“. Obwohl der Protagonist viele Schulden hat, will er sein Geld für Böller ausgeben.
Ein harmloses wirkendes Handyvideo vom 28. Dezember sorgt für Entsetzen bei den Followern im Netz. Dort zeigt er sich zu Hause, trinkt schwarzen Tee und verzehrt ein Kräuter-Knoblauch-Baguette. „So, von mir einen wunderschönen guten Mittag. Ich trinke gerade genüsslich einen schwarzen Tee und dazu gibt es ein Kräuter-Knoblauch-Baguette“, erklärt Pascal bei TikTok.
Pascal hat Geldprobleme – aber will Böller kaufen
Dann erzählt er weiter, Böller kaufen zu wollen. „Ich warte jetzt, bis sich Freunde melden, damit wir rausgehen können. Ja Leute, ich weiß nicht, ob heute Abend schon Feuerwerk verkauft wird, um null Uhr oder erst um sieben Uhr am 29. Dezember. Ich kaufe mir natürlich auch ein bisschen Feuerwerk. Mal schauen, wo ich Silvester überhaupt verbringen werde. Weihnachten war ich ja zu Hause“, so der Bürgergeld-Empfänger.
„Online kann man auch Polenböller bestellen“
Dann lässt der „Hartz und herzlich“-Protagonist auch noch verlauten: „Was ich auch noch sagen wollte, online kann man auch Polenböller bestellen. Das ist immer besser, als sie im Laden zu kaufen.“ Pascal plant, zuerst sein letztes Geld und dann vielleicht noch Teile der Rentenzahlung auszugeben. Bei den Aussagen könnte man meinen, dass der 24-Jährige viel Geld zur Verfügung hat – dabei hat er einen Schuldenberg und befindet sich in der Privatinsolvenz. Doch diese Tatsache hält ihn nicht davon ab, seine Kohle für Feuerwerkskörper zu verböllern.
Die Fans reagieren fassungslos. „Dafür hat er Geld – für den Müll“, meint ein Follower. „Heute ist Sonntag. Da wird kein Feuerwerk verkauft. Wo lebst du?“ oder „Polenböller sind bei uns verboten. Wollen wir mal die Polizei vorbeischicken?“, heißt es in weiteren Kommentaren.








































