Sido sorgt mit einer Aussage für Aufsehen. RTL habe ihm angeblich eine Million Euro für den Posten als DSDS-Juror geboten. Der Rapper habe das Angebot aber trotz der hohen Gage abgelehnt.
In der kommenden Jury von „Deutschland sucht den Superstar“ sitzen neben Dieter Bohlen diesmal Ballermann-Queen Isi Glück und Rapper Bushido. Brisant ist aber jetzt eine Aussage von Sido.
Der Rapper behauptet, dass er ein Angebot von RTL erhalten habe. Der Sender wollte den Rapper als DSDS-Juror gewinnen und soll dafür eine Million Euro geboten haben – für einige Drehtage ist das eine Menge Geld. Im Podcast mit Twitch-Streamer Max Schradin behauptet Sido, dass er mehrmals von RTL angefragt wurde.
„Wir wollen 1.004.360 Euro, weil Pétrus 4.360 kostet“
Sido soll eine Million gefordert haben und war der Annahme, dass diese Summe niemals der Sender zahlen würde. Er habe gehofft, dass RTL das Interesse an ihm verliert. Doch damit lag er falsch: Laut seiner Aussage war der Sender bereit, diese Summe zu zahlen. „Wir wollen 1.004.360 Euro, weil Pétrus 4.360 kostet“, behauptet der Musiker. Gemeint ist damit eine Flasche Château Pétrus Wein. „Wenn wir das machen, dann feiern wir“, so der Rapper.
Der Rapper wollte Bedenkzeit bis zum nächsten Tag – und bekam diese auch. Jedoch habe der Rivale von Bushido dann entschieden, das Angebot von RTL trotz der Mega-Summe nicht anzunehmen. „Ich seh mich da einfach nicht“, so Sido. Bereut hat er die Absage bis heute nicht – auch, wenn RTL noch höhere Summen gezahlt hätte.
Aber hätte der Sender wirklich eine Million Euro gezahlt? „Die Anfrage ist viele Jahre her und zu den Gagen äußern wir uns nicht“, erklärt ein Sendersprecher in der „Bild“-Zeitung. Dabei bringt Sido eigentlich Erfahrungen als Juror mit. Denn derzeit sitzt der Rapper in der YouTube-Castingshow „Prototype Rapstar“.







































