Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So ist man immer direkt up to date! Hier erfährt man alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.
Die Nachrichten des Tages am 16.01.25
Deal zwischen Israel und der Hamas: Platzt der Waffenruhe-Deal in letzter Minute?
Könnte der Deal zwischen Israel und der Hamas doch noch platzen? Eigentlich wurde ein Waffenstillstand vereinbart. Jedoch spricht das Büro von Israels Premierminister Benjamin Netanjahu von einer „Krise in letzter Minute“. Einige Vereinbarungen – insbesondere über die Freilassung der Geiseln – stehen noch unter Vorbehalt. „Entgegen einer ausdrücklichen Klausel, die Israel ein Vetorecht über die Freilassung von Massenmördern einräumt, fordert die Hamas, die Identität dieser Terroristen zu bestimmen“, hieß es in einer Erklärung der israelischen Regierung. Man habe das Verhandlungsteam in Doha in einem Telefonat angewiesen, „fest an den vereinbarten Verständigungen festzuhalten und die letzten Erpressungsversuche der Hamas entschieden zurückzuweisen“.
Meta kündigt 3.600 Menschen – weil sie zu wenig leisten
Mark Zuckerberg macht Ernst: Bei Meta sollen gut fünf Prozent der Mitarbeiter gehen – und zwar, weil sie zu wenig leisten. „Ich habe mich entschieden, beim Performance Management die Latte höher zu legen und Minderleistern schneller zu kündigen“, schrieb Gründer und Meta-Chef Mark Zuckerberg. „Normalerweise sortieren wir Leute, die unsere Erwartungen nicht erfüllen, im Laufe eines Jahres aus“, heißt es in der Ankündigung weiter. Mark Zuckerberg begründet die Entscheidung folgendermaßen: „Meta arbeitet daran, einige der wichtigsten Technologien der Welt zu entwickeln – KI, Brillen als nächster Technologieträger und die Zukunft der sozialen Medien. Dieses Jahr wird anstrengend, und ich will dafür sorgen, dass wir die besten Leute in unseren Teams haben.“
Deutsche Politikerin Stephanie Aeffner (48) ist gestorben
Stephanie Aeffner ist im Alter von 48 Jahren gestorben. Das bestätigen nun Sprecher auf der offiziellen Website ihrer Partei Bündnis 90/Die Grünen. „Uns hat die Nachricht vom Tod unserer Kollegin und Weggefährtin Stephanie Aeffner erreicht. Ihr plötzlicher Tod trifft uns tief. Wir sind traurig und erschüttert“, heißt es in einem Statement. Weiter heißt es in der Mitteilung: „Wir verlieren eine sehr geschätzte Abgeordnete, die mit Leidenschaft, großer Überzeugung und Expertise für ihre und unsere Anliegen gekämpft hat. […] Wir verlieren auch einen warmherzigen Menschen, auf den wir uns immer verlassen konnten. Unsere Anteilnahme gilt ihren Angehörigen und Hinterbliebenen. Sie wird uns allen fehlen.“
