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DSDS-Kandidat gemobbt? RTL reagiert auf die Vorwürfe!

TVNOW / Stefan Gregorowius

Derzeit findet die Castings zur neuen Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ statt. Alexander Wilhelm Preisner  versuchte sein Glück in der RTL-Show. Doch der behinderte Kandidat soll angeblich gemobbt wurden sein. Nun meldet sich der Sender mit einem klaren Statement zu Wort und reagiert auf die krassen Vorwürfe.

Der Vater des Kandidaten erhebt schwere Vorwürfe gegen RTL und die Produktionsfirma in der Bild-Zeitung. Beim DSDS-Casting wurde er demnach angeblich ausgelacht und verspottet. „Man hat mich nur beschimpft, was ich mir einbilde und weggeschickt“, wird der 23-Jährige in dem Medienbericht zitiert. „Was man mit ihm gemacht hat, ist unmenschlich und würdelos. Ich bin empört, dass RTL so etwas zulässt“, sagt sein Vater.

RTL meldet sich zu Wort

Das will RTL nicht auf sich sitzen lassen und widerspricht den Vorwürfen sehr deutlich. „Diese Behauptungen entsprechen nicht der Wahrheit und werden von uns im Folgenden nicht nur deutlich zurückgewiesen, sondern auch korrigiert“, teilt der Sender mit. Wie jeder andere Kandidat wurde auch Alexander Wilhelm Preisner respektvoll behandelt.

„Mir wurde am Telefon gesagt, dass mein Sohn auf jeden Fall weiterkommt, er aber noch mal pro Forma vor einer Jury singen müsse. Dann haben wir uns von Kiel nach Köln aufgemacht“, erzählt sein Vater weiter in der Bild. Und auch das dementieren die Verantwortlichen. „Fakt ist, dass RTL keinem Kandidaten vorher zusagt, dass er oder sie weiterkommt und vor der TV-Jury singen wird. JEDER und JEDE muss sich der Vorjury stellen. Telefonische Versprechen geben wir nicht ab“, so der Sender.

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