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    Raclette: Diesen Käse-Fehler macht an Silvester fast jeder

    Raclette
    iStock / MurzikNata

    An Silvester wird in vielen Haushalten das Raclette-Set aus dem Keller geholt. Beim Schweizer Klassiker kann man viele Dinge falsch machen – besonders bei der Käseauswahl.

    Nicht nur über die Weihnachtsfeiertage, sondern auch an Silvester gehört Raclette zu den wohl beliebtesten Klassikern auf dem Tisch. Das Schmelzen von Käse, das Zusammensein mit Freunden oder der Familie und die Vielfalt der Zutaten machen Raclette zu einem besonderen Genuss.

    Der Raclette-Käse – Der Star des Gerichts

    Der Käse, der beim Schmelzen seine cremige Textur entfaltet, ist das Herzstück eines jeden Raclette-Abends. Traditionell wird er aus Kuhmilch hergestellt und zeichnet sich durch einen milden, leicht würzigen Geschmack aus. Beim Erhitzen verflüssigt sich dieser wunderbar. Der Käse hat eine feste, aber schmelzende Konsistenz, die perfekt zum Überbacken von Beilagen geeignet ist.

    Bei der Käse-Auswahl sollte man aufpassen

    Damit es wirklich jedem schmeckt und man mit dem Ergebnis zufrieden ist, sollte man bei der Käse-Auswahl ganz genau aufpassen. Denn der Käse ist beim Raclette am wichtigsten – schließlich werden die anderen Zutaten unter seiner knusprigen Schicht vergraben. Man kann auch mit verschiedenen Varianten experimentieren, um das Raclette-Erlebnis noch aufregender zu gestalten.

    Diese Käsesorten eignen sich am besten – dabei machen viele eine Sache falsch

    Die meisten kaufen Käse mit zu wenig Fett – das ist einer der größten Fehler beim Raclette. Denn wenn man den falschen Käse wählt, wird das Raclette eher fad und trocken. Der Käse sollte also definitiv einen hohen Fettgehalt aufweisen. Diese Käsesorten eignen sich für das Raclette besonders gut: Bergkäse (leicht würzig), Butterkäse (mild), Camembert (cremig), Cheddar (nussig), Gorgonzola (sehr intensiv), Gouda (neutral) und Mozzarella (relativ neutral).

    Auch diese Käse-Fehler sollte man vermeiden

    Verwendung von Käse, der nicht gut schmilzt: Es ist wichtig, einen Käse zu wählen, der speziell für das Schmelzen geeignet ist. Manche Käsesorten wie beispielsweise Hartkäse, zu welchem auch Parmesan gehört, sind nicht ideal. Denn beim Erhitzen bildet dieser keine gleichmäßige Schmelze.

    Käse zu früh schmelzen lassen: Raclette-Käse sollte erst beim eigentlichen Raclette-Abend geschmolzen werden. Wenn er zu lange oder zu früh erhitzt wird, verliert er seine cremige Konsistenz.

    Nicht ausreichend Käse verwenden: Achten Sie darauf, dass jeder Gast genügend Käse für sein Pfännchen zur Verfügung hat. Es kann frustrierend sein, wenn der Käse ausgeht, bevor alle ihre Portionen haben.

    Fleisch einlegen und marinieren

    Nicht nur beim Käse sollte man einige Dinge beachten, sondern auch beim Fleisch. Denn dieses sollte man am Abend davor einlegen und über Nacht marinieren, damit dieses besonders gut schmeckt. Zudem sollten genug Schälchen für jeden da sein, damit man während den Gesprächen bei einem Raclette-Abend nicht oft nach Zutaten wie Tomaten, Mais oder Reis fragen muss.

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