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    Gegen Bauchfett: Mit diesem Haferflocken-Trick wird das Frühstück zum Fettkiller

    Haferflocken
    iStock / Ina Plavans

    Ein Frühstück mit Haferflocken ist gesund und sehr lecker. Ballaststoffe und Nährstoffe sorgen dafür, dass man lange satt ist und verhindern Heißhunger-Attacken. Eine Geheimzutat in Haferflocken sagt Bauchfett den Kampf an – so wird das Frühstück zum absoluten Fettkiller. 

    Warmes Porridge, frische Overnight Oats oder Müsli mit Obst und Milch – Haferflocken kann man in unzähligen Varianten variieren. Haferflocken gehören zu einer der gesündesten heimischen Getreidesorten und sind echte Nährstoff- und Vitaminbomben. Die Flocken  schonen den Magen-Darm-Trakt und unterstützen bei der Verdauung.

    Darum sind Haferflocken zum Frühstück so gesund

    Sie verhindern Heißhunger-Attacken

    Ballaststoffe sind dafür bekannt, dass sie besonders lange satt machen. Und diese sind in Haferflocken reichlich vorhanden! Bei einem ausgewogenen Frühstück mit den Flocken können Heißhunger-Attacken verhindert werden.

    Haferflocken unterstützen die Verdauung

    Haferflocken sind ein beliebtes Hausmittel gegen Verstopfung. Insbesondere ältere Menschen leiden oft unter Verdauungsprobleme und benutzen Abführmittel. Die altbekannte Haferflocken-Suppe hilft dagegen auf eine natürliche Art und Weise bei Magen-Darm-Problemen. Vor allem der Ballaststoff Beta-Glucan sorgt für eine gesunde Darmflora.

    Haferflocken helfen bei Diabetes Typ 2

    Der Blutzuckerspiegel ist bei Menschen, die an Diabetes leiden, signifikant erhöht. Haferflocken können bei der Senkung des Blutzuckerspiegels eine wichtige Unterstützung sein. Sie halten den Blutzucker über den Tag konstant auf einem Level.

    Sie sind reich an Nährstoffen

    Mit Haferflocken startet man fit in den Tag, denn sie sind reich an Nährstoffen wie beispielsweise Vitamin K, B1 und B6. Dadurch werden Nägel, Haare, Haut und sogar die Nerven gestärkt.

    Sie können den Cholesterinspiegel senken

    Haferflocken können den Cholesterinspiegel senken und somit Herzkrankheiten vorbeugen. Die Geheimwaffe ist Beta-Glucan, welches den Cholesterinspiegel senkt – das haben auch mehrere Studien bewiesen.

    Was kann man alles mit Haferflocken zubereiten?

    Haferflocken kann man auf vielfältige Weise variieren. So kann man damit beispielsweise Overnight-Oats, Müsli oder Porridge zubereiten. Auch Baked Oatmeal oder ein Shake sind möglich.

    Diese Geheimzutat in Haferflocken ist ein echter Fettkiller

    Dass Haferflocken satt machen und Heißhunger-Attacken vorbeugen, ist bekannt. Eine Geheimzutat kann die Flocken aber noch besser machen – und zwar Grapefruit! Denn diese enthält Antioxidantien, Ballaststoffen und Vitamine wie Vitamin C und diverse B-Vitamine. Auch wichtige Nährstoffe wie Pektin oder Kalium sind darin vorhanden.

    Der Stoff Naringin ist besonders für die Fettverbrennung gut und sorgt dafür, dass Fettsäuren in der Leber abgebaut werden. Eine Grapefruit hat zudem nur 42 Kalorien pro 100 Gramm und kann hervorragend als Topping auf das Porridge, die Overnight-Oats oder in das Müsli zum Frühstück verwendet werden. Die Frucht sorgt auch dafür, dass die enthaltenen Kohlenhydrate und Eiweiße in den Haferflocken schneller verdaut werden.

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