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Tinder-Schwindler: Shimon Hayut muss erneut vor Gericht!

Courtesy of Netflix

Die Dokumentation des „Tinder Schwindlers“ auf Netflix erzeugte einen riesigen Hype rund um die Person Shimon Hayut. Mit ausgeklügelten Tricks und falschen Namen zog er gleich mehreren Frauen sehr viel Geld aus den Taschen. Der Schaden liegt im Millionenbereich.

Doch nun hat das Ganze ein riesiges Nachspiel. Erst vor wenigen Wochen sagte der 31-Jährige, dass das gar keine Doku und alles frei erfunden sei. Dabei wurde er aber schon verurteilt. Und nun droht ihm ein neuer Prozess vor Gericht. Vor drei Wochen veröffentlichte Netflix eine Doku mit dem Titel „Der Tinder Schwindler“. In der fast zweistündigen Dokumentation wird über einen Mann berichtet, der Frauen ein krasses Luxusleben und ein falsches Leben vorspielt. Dabei zieht er den Frauen allerdings sehr viel Geld aus den Taschen. Angeblich soll der Schaden im Millionenbereich liegen. Nun muss Shimon Hayut, welcher sich als Simon Leviev ausgab, erneut vor Gericht.

Simon Leviev saß schon im Gefängnis

Für seinen Betrug und der finanziellen Schädigung vieler Frauen wurde er schon verurteilt. Wegen Betrugs, Diebstahls und Urkundenfälschung wurde er nämlich zu 15 Monaten Haft verurteilt. Trotz der Strafe leiden manche Opfer selbst heute noch unter den Maschen von Simon Leviev – dabei passierte das alles über viele Jahre hinweg. Nach nur fünf Monaten wurde er wieder frei gelassen. Doch jetzt droht neuer Ärger.

Erneute Klage gegen den Tinder-Schwindler

Von seinen Opfern wurde er bereits verklagt, doch jetzt mischt sich noch jemand anders ein. Nun gibt es nämlich eine deftige Klage der Familie Leviev. Shimon Hayut gab sich nämlich als Simon Leviev aus, welcher angeblich mit der sehr reichen Familie verwandt sei. Nun wirft ihm die Familie Verleumdung, Verletzung der Privatsphäre und Verletzung von Markenrechten vor. „Er hat keine Beziehung zur Leviev-Familie und steht in keiner Verbindung zu unserem Unternehmen LLD Diamonds“, erklärte Chagit Leviev gegenüber E! News. Schon gelesen? Tinder-Schwindler: Doch alles nur Fake?

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