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Squid Game: Diese 4 Details blieben fast unbemerkt!

YOUNGKYU PARK / Netflix

Achtung, Spoiler! Wenn es um das Thema Serien geht, dann kommt man an „Squid Game“ einfach nicht vorbei. Es gibt zurzeit einfach nichts, was mehr gehyped ist. Vielleicht hast du und deine Freunde die Netflix-Serie schon gesehen. Aber hast du dabei wirklich auf alle Details geachtet? Es gibt nämlich ein paar versteckte Details in dem südkoreanischen Meisterwerk.

Dass eine Serie so aus dem Nichts kommt und es plötzlich kaum noch andere Themen gibt, passiert nicht wirklich oft. Doch „Squid Game“ hat genau das erreicht. Niemand hat so wirklich damit gerechnet und auf einmal erfährt sie so einen Hype. Hunger Games sind schon immer beliebt, doch dass es so krass durch die Decke geht, haben sich nicht einmal die Produzenten erträumen können.

Sind dir diese Details aufgefallen?

Die Spiele an den Wänden

Die Teilnehmer sind in einem großen Raum mit Betten untergebracht. Falls du dir die Wände mal genauer ansiehst, wirst du feststellen, dass die Spiele schon an die Wände gezeichnet wurden, als die Betten noch stehen. Somit hätte man die Spiele schon eher sehen können, wenn man nur darauf geachtet hat.

Der Spielemacher Il-Nam verrät sich früh

Natürlich fragt man sich von Anfang an, wer eigentlich der Gamemaster ist. Dass es ausgerechnet der alte Mann ist, ist erst überraschend, aber zurückblickend gar nicht so unlogisch. Er war der Einzige, der nie wirklich Angst zeigte und auch beim ersten Spiel direkt durchstartete. Er war es, der die Rede auf den Betten gehalten hatte, während alle im Schlafraum kämpften. Zudem kannte er jedes Spiel.

Drahtzieher Il-Nam kannte jedes Spiel

Anfangs unterschätzte man Il-Nam, doch irgendwie kam er durch jedes Spiel. Das ist kein Zufall. Bei dem Spiel „rotes Licht, grünes Licht“ wurde er als einziger nicht von der riesigen Puppe gescannt. Beim Auskratzen des Plätzchens wollte er seinen Stern nicht tauschen, beim Tauziehen hat er sein Team mit wertvollen Tipps gerettet und auch bei dem Murmelspiel ließ er nur seinen Tod vortäuschen.

Die fehlende Datei

Als der Polizist auf die Insel kam und nach seinem Bruder suchte, durchsuchte er die Akten nach Informationen. Als er einen Ordner mit Informationen über die Spieler aufschlug, ging es aber nicht mit dem ersten Spieler los, sondern mit der Nummer zwei. Eigentlich müsste es mit der eins anfangen. Das wäre Il-Nam gewesen. Er war also nicht mal in den Akten vermerkt. Schon gelesen? Squid Game: Darum ist die Serie so gehyped!

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