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    Katz und Maus: So funktioniert die Sex-Stellung aus dem Kamasutra!

    Ein Paar hat Sex
    iStock / gpointstudio

    Die indische Liebeskunst hält viele Sex-Stellungen bereit, um für neuen Schwung im Liebesleben zu sorgen. Wenn man Zärtlichkeit und Nähe beim Geschlechtsverkehr bevorzugt, sollte man die „Katz und Maus“-Position unbedingt probieren. 

    Stellungen mit akrobatischen Meisterleistungen oder auch mal eine etwas ruhigere Nummer – das Kamasutra hat viel zu bieten. Besonders Paare, welche neue Experimente probieren wollen oder einen Kick im Bett suchen, sollten einen Blick in die indische Liebeskunst wagen. Eine besondere Stellung ist auch die „Katz und Maus“-Position – aber wie funktioniert diese eigentlich?

    So funktioniert die Position

    Der Mann liegt bei der „Katz und Maus“-Stellung auf einem weichen Untergrund auf dem Rücken – dabei sind seine Beine ausgestreckt. Die Frau setzt sich dann in seine Richtung blickend auf seinen Schoss. Neben den Schenkeln des Partners liegen daneben gespreizt ihre Beine nach hinten. Danach dringt er ihn sie ein. Die Frau beugt sich dann so weit nach vorne, dass sie ihre Hände neben dem Hals des Mannes abstützen kann. Mit Bewegungen kann sie sich aber auch ihn stimulieren.

    Darum ist die „Katz und Maus“-Stellung besonders

    Zugegeben: Die Stellung hat einen ungewöhnlichen Namen. Die Position hat Ähnlichkeiten mit der Reiterstellung – die kleinen Unterschiede gibt es dann aber eben doch. Denn die Beine der Frau sind nicht angewinkelt, sondern nach hinten gestreckt. Außerdem sitzt die Dame nicht gerade auf ihrem Partner, wie bei der Reiterstellung, sondern sie hat ihren Oberkörper komplett nach vorne gelehnt. Die Stellung ist deshalb besonders, da man seinem Partner besonders nahe kommen kann. So kann man sich beispielsweise auch innig küssen, was bei der Reiterstellung eher kompliziert wäre.

    Die Frau kommt bei der „Katz und Maus“-Stellung voll auf ihre Kosten, denn sie hat bei der Position den aktiven Part und übernimmt das Kommando. Zwar ist der Mann in der passiven Funktion – jedoch kann er das Liebesspiel in vollen Zügen genießen. Ein weiterer Vorteil: Die „Katz und Maus“-Stellung ist sehr einfach umzusetzen und verlangt keine akrobatischen Höchstleistungen. Man sollte jedoch beachten, dass die Stellung eher weniger für Männer mit einem großen Penis geeignet ist. Denn er kann dabei tief in sie eindringen und seine Partnerin damit verletzen. Schon gelesen? Affen-Stellung: Bei dieser Sex-Position wird es abenteuerlich!

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