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    Chinesische Schlittenfahrt: So funktioniert die Sex-Stellung

    Sex
    iStock / Tom Merton

    Die chinesische Schlittenfahrt klingt ausgefallen. Dabei ist die Sex-Stellung nicht nur vielversprechend, sondern auch noch leicht umsetzbar. Doch wie funktioniert die Position genau und was sollte man beachten?

    Die Chinesen und Finnen haben eine Sache gemeinsam: Eine Sex-Stellung, die mal als chinesische und mal als finnische Schlittenfahrt bezeichnet wird. Die Position trägt einen ungewöhnlichen Namen im Sex-Repertoire. Bei der Position muss man nicht akrobatisch veranlagt sein – tendenziell ist die Sex-Position eher was für Faule. Es handelt sich dabei um eine andere Variante der klassischen Missionarsstellung.

    So funktioniert die chinesische Schlittenfahrt

    Bei der Sex-Position liegt die Frau auf dem Rücken. Er hockt zwischen ihren Beinen, dann legt sie ihren Po oder ihr Becken auf seine Oberschenkel. Dann kann es auch schon losgehen und er dringt in sie ein. Ihre Beine kann sie fest um ihn schlingen oder ihre Oberschenkel auch seitlich ablegen. Bei der Sex-Stellung sind die Hände von beiden frei – mit diesen kann man die Partnerin oder den Partner gut verwöhnen.

    Das sind die Vorteile der Sex-Stellung

    Die abgewandelte Form der Missionarsstellung bietet einige Vorteile. Die Partner haben sich jederzeit im Blick. Zudem lässt sich der Penis gut einführen und die Frau spürt große Lust, denn bei der Position kann der G-Punkt stimuliert werden. So ist ein Orgasmus garantiert! Die Bewegungen können variiert werden – von langsam bis sehr schnell. Der Name der Position mag zwar anstrengend wirken, aber ist es definitiv nicht. Denn bei der chinesischen Schlittenfahrt handelt es sich um eine Sex-Stellung, welche sehr einfach umsetzbar ist.

    Unklar ist bisher, weshalb „China“ oder „Finnland“ im Name überhaupt vorkommt – das bleibt ein Mysterium und konnte nicht geklärt werden. Die Position wird auch finnische Schlittenfahrt oder finnische Schubkarre genannt und wurde im Roman “Hurra wir leben noch” von Johannes Mario Simmel erwähnt. Fazit: Die chinesische Schlittenfahrt sollte man definitiv einmal ausprobieren – über den Namen sollte man sich keine großen Gedanken machen. Beide kommen hier in jedem Fall auf ihre Kosten. Schon gelesen? Spork: Das steckt hinter der „verkreuzten“ Sex-Stellung

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