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    Gekochte Nudeln einfrieren: Mit dieser Geheimzutat verkleben sie nicht

    Spaghetti
    iStock / ficio74

    Nudeln halten eingefroren gleich mehrere Monate. Einige Dinge sollte man dabei beachten – auch, damit diese nicht verkleben. Ein einfacher Trick kann Abhilfe schaffen. 

    Wenn es um Nudeln geht, wird sich oft bei der Portion verschätzt und man hat zu viele gekocht. Die Reste kann man problemlos einige Tage im Kühlschrank lagern. Alternativ kann man die Nudeln auch einfrieren – zumindest dann, wenn man es richtig macht. So müssen die Lebensmittel nicht weggeschmissen werden. Das Problem dabei: Die Nudeln können verkleben. Ein Hack kann das verhindern – und dafür benötigt man eine Zutat, die jeder im Haus hat.

    Wichtig ist, dass man die Nudeln nicht zu weich kocht. Man sollte nicht zu lange warten, bis man die Nudeln einfriert. Denn wenn diese zu lange davor herumstehen, können sich Keime bilden. Sobald die Nudeln nach dem Kochen also abgekühlt sind, sollten diese sofort eingefroren werden. Sinnvoll ist auch, diese in kleineren Portionen im Tiefkühlfach zu lagern – so hat man beim Auftauen keinen riesigen Klumpen.

    Mit dieser Zutat verkleben eingefrorene Nudeln nicht

    Damit die Nudeln nicht verkleben, benötigt man dazu eine bestimmte Zutat – und zwar Öl. Bevor man die Nudeln einfriert, sollte man diese darin einfach kurz schwenken. Außerdem kann dadurch verhindert werden, dass die Nudeln matschig werden. Zudem sollte man vermeiden, dass die Nudeln zusammen mit einer Sauce eingefriert werden. Nudeln und Sauce sollten getrennt gelagert werden, wie Bild der Frau schreibt. Rund vier Monate lang halten sich Nudeln im Gefrierfach. Diese kann man in typischen Brot- oder Tupperdosen, sowie Edelstahlbehälter oder im Gefrierbeutel aufbewahren.

    Das sollte man beim Auftauen von Nudeln beachten

    Wenn die Nudeln aufgetaut werden, kann man dafür die Mikrowelle oder Pfanne verwenden. Auch in den Kühlschrank kann man diese stellen und eignet sich vor allem dafür, wenn man Nudelsalat zubereiten will. Und vor allem können sich aufgrund der kühlen Temperatur im Kühlschrank keine Keime bilden. In der Pfanne tauen die Nudeln langsam auf und können direkt mit weiteren Zutaten wie Gemüse oder Sauce vermischt werden. In der Mikrowelle geht es am schnellsten, jedoch können die Nudeln dann matschig werden und schmecken demnach nicht mehr ganz frisch.

    Es gibt aber noch eine ganz andere Variante, welche besonders empfehlenswert ist: Die Nudeln einfach für zwei bis drei Minuten in kochendes Salzwasser geben und danach abtropfen – als hätte man sie gerade frisch zubereitet. Und genauso schmecken sie dann auch am besten. Dabei schmilzt das Eis und verdampft – die Nudeln werden dabei nicht zu weich.

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