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    Besser als Doggy Style: So heiß ist die Leap Frog-Stellung im Bett!

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    iStock / KatarzynaBialasiewicz

    Der Doggy Style ist einer der beliebtesten Sex-Stellungen überhaupt. Und alle, welche die Position bevorzugen, werden den „Leap Frog“ lieben – aber was hat es damit eigentlich auf sich?

    Mit verschiedenen Stellungen kann man die Schlafzimmer-Routine aufpeppen. Der Doggy Style ist neben der Missionarsstellung die beliebteste Position – genannt wird sie auch die „Hündchenstellung“. Dabei dringt der Penis sehr tief ein und die Klitoris wird dabei besonders stimuliert.

    So funktioniert die „Leap Frog“-Stellung

    Wer auf diese Position abfährt, wird den „Leap Frog“ lieben. Denn es handelt sich dabei um eine andere Variante der Doggy-Stellung. Und so funktioniert es: Die Position zeichnet sich dadurch aus, dass die Partnerin auf allen Vieren hockt. Beim „Leap Frog“ liegt die empfangende Person gemütlich auf dem Oberkörper, der Kopf dabei bequem auf einem Kissen, was für einige mehr Entspannung bedeuten kann. Die Arme lässt sie dabei lässig zur Seite liegen.

    Das ist der Unterschied zwischen dem Doggy Style und dem „Leap Frog“

    Der Unterschied liegt vor allem darin, dass der aktive Part noch tiefer in seine Partnerin eindringen kann. Der klassische Doggy Style wird im Stehen, im Liegen oder unter der Dusche praktiziert. Beim „Leap Frog“ ist das etwas anders: Die Position eignet sich für Menschen, welche eine innige Verbindung suchen, aber es gleichzeitig entspannt haben wollen.

    „Diese Stellung ermöglicht es für beide, eine tiefere Penetration zu erfahren“, bestätigt Sexcoachin Kristine D’Angelo gegenüber Men’s Health. Und auch für Oralsex ist die Position hervorragend: „Leap-Frogging ist eine großartige Position für das orale Vergnügen.“ Denn die Vulva ist von hinten leicht zugänglich.

    Der aktive Part hat die Kontrolle über die Tiefe und Geschwindigkeit und seine Partnerin erlebt einen intensiven Orgasmus im Kniefall. Laut Cosmopolitan kann man die „Leap Frog“-Stellung aber auch noch erweitern. So kann der passive Part mit Stoßbewegungen des Hinterns selbst die Kontrolle übernehmen und so seinen Partner verrückt machen. Zudem kann sie das Hinterteil wie bei der Fröschchen-Stellung nach oben anheben – dadurch ist ein noch tieferes Eindringen möglich.

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