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Analsex: So klappt es ganz ohne Schmerzen

iStock / Andranik Hakobyan

Analsex war lange ein Tabu-Thema – mittlerweile wird die Sex-Praktik immer beliebter. Dennoch lehnen es die meisten Girls ab, weil sie Angst vor Schmerzen haben – besonders beim ersten Mal kann es weh tun. Es gibt aber einen Trick, womit du das vermeiden kannst: Mit der 45-Grad-Regel kannst du ihn genießen – ohne das tut auch überhaupt nicht weh.

Immer mehr Paare tun es von hinten – und das hat auch einen Grund, denn Pop-Sex kann für einen wahren Orgasmus-Marathon sorgen. Die Sex-Praktik ist vor allem bei Jungs total beliebt – das hängt damit zusammen, weil die Öffnung viel enger ist. Mädchen kommen dabei ebenfalls voll auf ihre Kosten.

6.000 Girls wurden von Forschern der Indiana University’s School of Health zum Thema Analsex befragt. Das Ergebnis ist echt überraschend: 94 Prozent der Befragten gaben an, dass sie beim Analsex einen Orgasmus hatten. Zum Vergleich: Beim vaginalem Geschlechtsverkehr sind es „nur“ 64 Prozent. Das ist ein krasser Unterschied!

So tut Analsex nicht weh

Mit der 45-Grad-Regel hast du beim Analsex absolut keine Schmerzen – aber wie funktioniert das? Ganz einfach: Natürlich braucht ihr dafür unbedingt Gleitgel! Danach führst du den Anal- oder Buttplug in einem 45-Grad-Winkel in deinen Anus ein. Der Penis kann dann ohne Probleme eindringen. Dann kommt es auch auf die Stellung an: Empfehlenswert ist Doggy oder die Matterhorn-Position. So kannst du auch entscheiden, wie tief er in dir eindringen soll.

Analsex ist kein Tabuthema mehr

Analsex ist nicht nur bei Homosexuellen beliebt, sondern auch Heterosexuelle fahren darauf mittlerweile voll ab. Die Praktik ist für Jungs und Mädchen ein sexuelles Abenteuer und sorgt für einen intensiven Orgasmus. Um sich nicht mit Geschlechtskrankheiten anzustecken, solltet ihr das Kondom unbedingt dabei verwenden. Schon gelesen? Das sind die 10 größten Lustkiller beim Sex

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