Selbst wenn man Alkohol nicht oft trinkt, ist es absolut nicht gesund für den Körper. Man sollte wirklich so wenig wie möglich davon zu sich nehmen. Nicht immer lässt sich das so einfach vermeiden. Doch falls du wirklich regelmäßig trinken solltest, dann sollten die Alarmglocken klingeln. Es kann schneller zur Sucht werden, als man denkt. Doch ab wann ist das eigentlich so?
Alkohol ist einer der schlimmsten Drogen, die es überhaupt gibt. Zwar gibt es andere Drogen, die bei einer Überdosis schlimmere Wirkungen haben. Doch ist Alkohol die Droge, die am tiefsten in unserer Gesellschaft eingebunden ist und zu sehr vielen Anlässen getrunken wird. Selbst im Supermarkt ist die Abteilung meistens kaum zu übersehen.
Ab wann spricht man von Alkoholsucht?
Es ist gar nicht so leicht zu sagen, ab wann Alkohol wirklich eine Sucht ist. Schließlich trinkt jeder in verschiedenen Regelmäßigkeiten, zu unterschiedlichen Anlässen und vor allem in verschiedensten Mengen. Die Umstände sind sehr wichtig, wenn man wissen will, ob man alkoholsüchtig ist. Generell kann man die Sache aber mit zwei Punkten eingrenzen. Erstens: Trinkt man allein sein Bier zu Hause und ohne gewissen Anlass, ist das schon mal ein gewisses Zeichen. Der zweite Punkt sagt aber deutlich mehr aus. Wenn man nämlich Alkohol trinkt und es gar nicht mehr um den Genuss geht, sondern nur um die Regelmäßigkeit, dann kann man auf jeden Fall von einer Sucht sprechen.
Weitere Kriterien
Die oben genannten Punkte sind auf jeden Fall die Hauptpunkte, woran man es erkennen kann. Doch es gibt auch noch ein paar andere Kriterien. Beispielsweise ein gewisses Verlangen nach Alkohol, Kontrollverlust über die Menge und Beginn des Trinkens, wie sehr man schon eine Toleranz gegenüber Alkohol entwickelt hat, ob man schon Schäden davon getragen hat und weiter trinkt und schließlich auch, wie sehr man sich durch den Alkoholkonsum gehen lässt und dabei andere Dinge vernachlässigt. Schon gelesen? Energy Drinks: Darum solltest du sie nie mit Alkohol trinken!