Um dem Liebesleben einen neuen Schwung zu verleihen, kann man das Kamasutra abhandeln und neue Stellungen probieren. Es gibt aber auch noch andere Dinge, welche das Liebesleben verbessern – dazu zählt auch der „Y-Drücker“.
Sex ist die wohl schönste Nebensache der Welt. Die einen mögen eher Blümchensex, bei anderen kann es dann schon mal härter zur Sache gehen und probieren neue Experimente aus. Zudem kann man viele Sexstellungen wie beispielsweise den Juwelendieb oder auch die Helikopter-Position ausprobieren. Es gibt aber noch andere Methoden, welche den Sex verbessern. Die Methode „Y-Drücker“ kann sich positiv auf das Sexleben auswirken.
Das steckt hinter der Sex-Methode „Y-Drücker“
Beim „Y-Drücker“ sitzt die Frau entweder im Bett auf der Couch – dabei hat sie ihre Beine gespreizt, wie Cosmopolitan berichtet. Ihr Partner setzt sich hinter sie und platziert seine Beine links und rechts neben ihr. Mit einer Hand – im besten Fall mit zwei Fingern – kann er die Vulvalippen der Frau vorsichtig öffnen und mit dem Mittelfinger der anderen Hand die Klitoris massieren. Das bildet ein „Y“ – deshalb hat die Methode auch diesen Namen.
Die Frau kommt voll auf ihre Kosten
Bei der Praktik steht die weibliche Lust im Vordergrund. Die Frau kommt bei der Sex-Methode „Y-Drücker“ richtig in Fahrt und kann gut im Vorspiel kombiniert werden, bevor es zum eigentlichen Liebesakt kommt. Bei der Methode kommt sich das Paar auch sehr nahe – denn schließlich spürt die Frau ihren Liebsten hinter sich und die Frau kann sich an den Mann perfekt anlehnen.
Den Partner mit den Händen auch beim Akt verwöhnen
Und auch beim Geschlechtsverkehr selber kann man den Partner mit den Händen verwöhnen – beispielsweise mit der Sex-Methode „Hintertür-Öffner“. Dabei kann man den Intimbereich während dem Sex auch mit den Händen liebkosen. Der Zeigefinger kann dabei sanft nach hinten gleiten und der Anus des Partners umspielt werden. Das Liebesspiel kann man damit auf das nächste Level bringen. Schon gelesen? Prostata-Play: Sex-Trend mit Orgasmus-Garantie
