von
Nico Löseram
echo ' Uhr'?>Es gibt unzählige Mythen, dass man am 13. Tag des Monats immer Unglück haben soll, wenn gerade mal wieder Freitag ist. Immerhin gibt es darüber auch richtig viele Gruselgeschichten, Filme und Erzählungen. Doch warum eigentlich genau an diesem Tag? Was steckt wirklich dahinter und ist da etwas dran, dass man an diesem Tag wirklich Unglück hat?
Wenn es Unglückstage geben soll, dann ja wohl am Freitag den 13. Es gibt kaum einen Tag, um den es mehr Mythen gibt als um diesen. Eine Kombination aus Datum und Wochentag, der viele zum Fürchten bringt. Aber warum eigentlich? Immerhin ist es ja auch nur ein Tag wie jeder andere auch – oder etwa doch nicht? Was steckt dahinter?
Bringt der Tag wirklich Unglück?
Natürlich bringt er nicht mehr Unglück als jeder andere Tag. Immerhin ist es auch nur ein Wochentag, der nur auf ein bestimmtes Datum fällt. Mindestens ein Mal im Jahr passiert es, höchstens allerdings drei Mal. Der Glaube daran wurde vermutlich nur wirklich dadurch gestärkt, dass man an diesem bestimmten Tag Dinge mehr wahrnimmt, die schieflaufen. Man achtet einfach mehr darauf, denn keine einzige Statistik beweist, dass dieser Tag wirklich Pech bringt. Dennoch ist der Aberglaube dahinter sehr stark. So werden immer wieder Flüge abgesagt oder verschiedene Sachen vermieden.
So entstand der Aberglaube
Es gibt ein paar Geschehnisse in der Geschichte, die zufällig an diesem Tag passiert sind – und das geht zum Teil viele Jahrhunderte zurück. Über diese komplette Zeit hat sich der Aberglaube rund um „Freitag den 13.“ gestärkt. Hinzu kommt noch, dass 13 die größte Unglückszahl ist. Als erste wirklich bezeugte und eine der bedeutendsten Geschichten soll die Verhaftung eines kompletten Templerordens gewesen sein. Natürlich war das Datum aber nur rein zufällig. Dennoch wurde daraus ein riesiger Mythos, der auch heute noch sehr stark ist. Schon gelesen? Darum trägt Barbie nun ein Hörgerät.