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KUKKSI TEAMam
echo ' Uhr'?>Ein Fall einer Transfrau, welche vor der Geschlechtsangleichung zwei Frauen vergewaltigt hat, erregt die Gemüter in Schottland. Denn die Transfrau darf nicht in den Frauenknast und dort ihre Strafe absitzen.
Als Mann vergewaltigte der 37-Jährige zwei Frauen. Die Taten geschahen in den Jahren 2016 und 2019 – noch vor ihrem Entschluss, sich einer Geschlechtsangleichung zu unterziehen. Wie lange die Transfrau ins Gefängnis kommt, steht noch nicht fest. Die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon hat aber ein Machtwort gesprochen: Demnach darf die Transfrau nicht in den Frauenknast.
„Ich hoffe, das trägt zur Beruhigung der Öffentlichkeit bei“, sagte die Chefin der Schottischen Nationalpartei (SNP) im Parlament in Edinburgh. Vor einigen Tagen wurde sie von einem Gericht schuldig gesprochen – wie hoch das Strafmaß aber tatsächlich sein soll, wird erst im Februar verkündet. Bis dahin sollte sie eigentlich im Frauengefängnis Cornton Vale untergebracht werden.
Immer wieder Proteste gegen Gender-Gesetz in Schottland
Die britische Labour-Politikerin Yvette Cooper hatte sich in einem Interview mit der BBC ebenfalls gegen eine Unterbringung in einem Frauengefängnis ausgesprochen. Denn jemand, welcher einer Gefahr für Frauen darstellt, solle nicht in einem solchen Gefängnis unterkommen dürfen. Die Rechte un der Umgang von Gendermenschen ist in Schottland schon länger ein heiß diskutiertes Thema. Laut einem Gender-Gesetz sind die Regelungen für eine Geschlechtsangleichung in Schottland nicht mehr ganz so streng und die Hürden wurden deutlich gesenkt. Dagegen gab es zuletzt jedoch auch immer wieder Proteste. Hintergrund ist, dass Männer dann in Frauenbereiche einfacher eindringen könnten – beispielsweise Damentoiletten oder Umkleidekabinen. Schon gelesen? Teenie (14) sprüht Deo auf ihre Kuscheldecke – tot!