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echo ' Uhr'?>Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So bist du immer direkt up to date! Hier erfahrt ihr alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.
Die Nachrichten des Tages am 02.02.24
Warnstreik im Nahverkehr: Busse und U-Bahnen stehen still
In den meisten Bundesländern stehen heute Busse und Bahnen still. Denn Verdi hat zu einem Warnstreik im öffentlichen Nahverkehr aufgerufen. Betroffen sind beinahe alle Bundesländer – außer Bayern. Unter anderem geht bei der BVG in Berlin oder der Hochbahn in Hamburg nichts mehr. In mehr als 80 Städten fahren so gut wie keine Busse, U-Bahnen und Tram-Bahnen. Es verkehren nur die Busse, welche zu Privatunternehmen gehören.
Wegen zu viel Hass! SPD schaltet X-Kanal ab
Die SPD steigt beim Kurznachrichtendienst X aus. Der Grund: Zu viel Hass und Hetze. Der Account hat rund 400.000 Followerinnen und Follower. „Nach der Übernahme des Kurznachrichtendienstes X durch Elon Musk hat sich die Plattform X massiv zum Negativen verändert“, erklärt eine Sprecherin gegenüber der Süddeutschen Zeitung. „Die Verbreitung von Desinformation, Fake News und hasserfüllter Propaganda sind dort mittlerweile an der Tagesordnung“, so die Partei weiter. Prominente Politiker wie Kevin Kühnert oder Saskia Esken haben X bereits ebenfalls verlassen.
Schreckliches Unglück: Zwei Touristen stürzen auf Schneekoppe in den Tod
Zwei Menschen sind an der Schneekoppe im Riesengebirge ums Leben gekommen. Sie sind mehrere hunderte Meter in die Tiefe gestürzt. Für die Urlauber kam jede Hilfe zu spät. Der Nationalpark Riesengebirge warnt derzeit immer noch vor den äußerst gefährlichen Bedingungen vor allem in den polnischen Bergen. „Seit etwa einer Woche gibt es bei uns eine Warnung vor vereisten Bergen – vor allem an der Schneekoppe“, sagt Pavel Cingr, Leiter Riesengebirge-Bergdienstes, gegenüber der tschechischen Zeitung Blesk. „Ich würde einem Touristen mit gewöhnlichem Schuhwerk jetzt nicht empfehlen, dorthin zu gehen“, erklärt er weiter.