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Rührei

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Mit dieser banalen Zutat soll das Rührei noch besser werden

iStock / robynmac

Rühreier sind einfach zu machen, gehen schnell und sind dazu noch unglaublich lecker. Wer auf ein besonders fluffiges Ergebnis hofft, sollte eine banale Zutat verwenden. Denn eine Flüssigkeit würden die meisten wohl nie verwenden – aber sie soll wahre Wunder bewirken.

Die Rezepte beim Rührei können leicht variieren, aber geschmacklich kann es dadurch große Unterschiede geben. Oft unterscheiden sich die Rezepte um ein bis zwei Zutaten – aber dadurch können sie andere Konsistenzen und Geschmäcker aufweisen. Deshalb macht wohl jeder das Rührei etwas anders. Wenn man mit seinem Rührei unzufrieden ist, sollte man das Rezept überdenken. Und vielleicht auf eine banale Zutat zugreifen, welche jeder im Haus hat.

Mit dieser Zutat wird das Rührei perfekt

Die meisten verwenden bei ihrem Rührei entweder Milch oder Sauerrahm. Damit macht man auch nichts falsch – aber wie wäre es stattdessen mit Wasser? Das mag auf den ersten Blick extrem ungewöhnlich klingen. Anstatt mit Milch sollte man das Rührei mit Wasser verrühren, wie das Magazin Southern Living schreibt. Demnach wird das Rührei mit dieser Zutat fast schon „Wolken-artig“ und sei deutlich fluffiger. Durch einen Schuss Wasser wird es alles andere als trocken. Wenn man sein Rührei mit Milch zubereitet, wird es deutlich cremiger – das sei bei Wasser nicht der Fall.

So bereitet man das Rührei mit Wasser zu

Mit Butter oder Öl erhitzt man eine Pfanne auf mittlerer Temperatur. In einer Schüssel werden rund ein bis zwei Eier verquirlt – dazu gibt man anschließend noch Salz oder Pfeffer. Danach wird ein Esslöffel Wasser hinzugegeben, bevor man die Masse in die erhitzte Pfanne gibt. Dann kommt der Rührbesen zum Einsatz und man kann Kräuter hinzugeben. Sobald es leicht bräunlich ist, kann man das Rührei aus der Pfanne nehmen. Danach heißt es: Einfach das fluffige Rührei genießen! Im Gegensatz zu Sahne, Milch oder Mayonnaise sei der Geschmack zwar insgesamt etwas milder, aber auch deutlich gesünder.

Quellen: Southern Living, merkur.de, freundin.de

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