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KUKKSI TEAMam
echo ' Uhr'?>Brrr… Vergiss den Winter in den letzten Wochen. Nun wird es nämlich richtig kalt, denn uns droht der eisigste Februar seit vielen Jahren. Die Kältewelle kann sogar extrem gefährlich werden, denn es drohen bis zu minus 26 Grad in Deutschland.
Neben der Kälte kommt auch noch ein Sturm im Norden hinzu – der Wind kann extrem eisig werden. Das kann besonders für Kinder gefährlich werden. „Bei Spitzenwinden bis 45 km/h und gemessenen minus acht Grad müssen wir zeitweise mit gefühlten Werten um minus 20 Grad rechnen. Da kann es schon bei 30 Minuten im Freien an ungeschützten Körperteilen zu Erfrierungen kommen. Bei Kindern können Erfrierungen noch schneller eintreten“, erklärt Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net laut der Bild-Zeitung.
Es droht überall Dauerfrost
In den Morgenstunden kann es an den Alpen und in den Mittelgebirgen bis zu minus 26 Grad richtig kalt werden. Die anderen Landesteile in Deutschland werden aber nicht von der Kältewelle verschont. Im Flachland wird es zumindest mit bis zu 18 Grad in den Morgenstunden auch extrem kalt und tagsüber steigen die Werte kaum über minus 5 Grad. Es droht überall Dauerfrost!
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Schneechaos im Nordosten möglich
Und als wäre das noch nicht genug: Die eisige Kälte zieht am Sonntag zu uns und wird fast in der gesamten kommenden nächsten Woche bleiben. „Da hilft nur dick einpacken – und zwar alles! Und darauf achten, dass die Kinder in Kindergärten und Schulen nicht zu lange während der Pausen im Freien sind“, so Dominik Jung. Im Nordosten droht der Lake-Effekt – aber was bedeutet das? Über der Ostsee saugt der Wind den Wasserdampf auf, welcher gefriert – dann können sich heftige Schneefälle bilden. Oh je! Das klingt echt heftig. In der ersten März-Wochenende soll es mit Temperaturen über dem Gefrierpunkt übrigens wieder etwas „wärmer“ werden.