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    9 Gründe, warum du mitten in der Nacht aufwachst

    Schlafen
    iStock / silverkblack

    Jeder von uns kennt es: Plötzlich wachen wir mitten in der Nacht auf! Für das schlechte Schlafverhalten kann es mehrere Gründe geben. KUKKSI verrät euch, welche Ursachen dahinter stecken können. 

    Eine unruhige Nacht kann uns den Tag ziemlich vermiesen, denn morgens sind wir ziemlich platt und unausgeschlafen. Zwischen sieben und neun Stunden Schlaf in der Nacht sind normal – das schafft aber nicht jeder. Das muss nicht nur daran liegen, dass man zu spät ins Bett geht – das kann auch einige andere Gründe haben, welche durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden.

    Darum wachen wir nachts immer auf

    • Häufiger Harndrang: Du musst nachts öfter mal auf Toilette? Das kann dir schon manchmal den Schlaf rauben! Ein Tipp: Trinke rund 30 Minuten vor dem Schlafengehen ein Glas Wasser mit einer Prise Meersalz – das schleust das Wasser in deine Zellen.
    • Kaffee zählt zu den Wachmachern schlechthin. Ein koffeinhaltiges Getränk vor dem Schlafengehen zu sich nehmen, ist daher absolut keine gute Idee.
    • Die falsche Temperatur: Du solltest nachts weder schwitzen noch frieren. Die optimale Temperatur liegt zwischen 15 und 18 Grad.
    • Smartphone-Nutzung: Wenn du kurz vorm Einschlafen noch bei Instagram, Facebook oder Whatsapp aktiv bist, kann das Auswirkungen auf deinen Schlafrhythmus haben. Denn durch das helle Licht kann nicht das Schlafhormon Melatonin produziert werden.
    • Laute Geräusche: Klar, wer kennt es nicht? Der Nachbar feiert eine Fete und du kannst dadurch nicht einschlafen. Doch auch andere Geräusche haben Einfluss auf unseren Schlaf. Bei Straßengeräuschen solltest du lieber deine Fenster schließen.
    • Stress: Du kannst nicht von der Schule oder vom Job abschalten? Dadurch kannst du nicht entspannen – das Einschlafen fällt daher deutlich schwerer.
    • Ein Glas Wein macht zwar vorerst müde. Doch spätestens in der zweiten Nachthälfte kann sich das bemerkbar machen, da die verschiedenen Schlafphasen durch den Konsum gestört werden können.
    • Zu späte Mahlzeiten: Durch die Verdauungsarbeit leistet eurer Magen ganze Arbeit – dein Körper kommt also nicht zu Ruhe, wodurch auch das Schlafen schwieriger fällt. Mediziner empfehlen, bis zwei Stunden vor dem Schlafen nichts mehr zu essen. Du solltest abends generell auf fetthaltige Speisen lieber verzichten.
    • Fernseher zum Einschlafen: Der Film ist gerade spannend, obwohl du (eigentlich) gerade schlafen willst? Zum einen kommt dein Körper nicht zur Ruhe, aber auch das helle Licht ist ein Störfaktor – besser ist es, wenn du die Glotze ausmachst.

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