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KUKKSI TEAMam
echo ' Uhr'?>Im Hamburger Stadtteil Alsterdorf hat es laut Medienberichten einen Amoklauf mit mehreren Toten gegeben. Laut RTL wurden bei einer Schießerei sechs Menschen getötet. Es gebe außerdem viele Verletzte – darunter zwei Schwerverletzte. Rettungskräfte bestätigten das dem Sender.
In Hamburg hat sich ein Amoklauf ereignet. Bei einer Schießerei kamen sechs Menschen ums Leben. Weitere Personen wurden verletzt – wie viele genau, ist derzeit nicht bekannt. Die dramatische Bluttat ereignete sich im Stadtteil Alsterdorf. Die Polizei ist mit einem Großaufgebot vor Ort. Die Polizei rief dazu, das betroffene Gebiet um die Deelböge zu meiden. „Suchen Sie sofort Schutz in einem Gebäude“, teilten die Ermittler mit. „Telefonieren Sie nur im äußersten Notfall, damit die Leitungen nicht zusammenbrechen“, heißt es laut der Bild-Zeitung weiter. Die Hintergründe der Schießerei sind zum derzeitigen Zeitpunkt noch völlig unklar. Das Blutbad ereignete sich in einer Kirche der Zeugen Jehovas. Bei einer Veranstaltung sollen ein oder mehrere Angreifer um sich geschossen haben. Der oder die Täter sind derzeit auf der Flucht.
Behörden warnen die Bevölkerung
In einer Gefahrendurchsage heißt es: „Am heutigen Tage gegen 21:00 Uhr schoss(en) ein oder mehrere unbekannte Täter auf Personen in einer Kirche. Schadensort: Betroffen sind folgende Bereiche im Stadtteil (Hamburg Groß Borstel) Deelböge und Umgebung… Nähere Informationen werden so schnell wie möglich nachgereicht. Maßnahmen der Behörden: Die Straßen am Schadensort sind umfangreich abgesperrt.
Verhaltenshinweise: Umfahren Sie bitte als Verkehrsteilnehmer weiträumg den abgesperrten Bereich. Meiden Sie den Gefahrenbereich. Im Gefahrenbereich verbleiben Sie an ihrem derzeitigen Aufenthaltsort und begeben sich vorläufig nicht ins Freie.
Handlungsempfehlungen: Meiden Sie das betroffene Gebiet. Folgen Sie den Anweisungen der Einsatzkräfte. Umfahren Sie das betroffene Gebiet weiträumig. Suchen Sie sofort Schutz in einem Gebäude. Nehmen Sie gefährdete Personen vorübergehend bei sich auf. Helfen Sie Kindern und anderen hilfsbedürftigen Personen, aber ohne sich selbst zu gefährden. Warnen Sie andere Personen, um den Zutritt zum Gefahrenbereich zu verhindern. Falls Sie relevante Beobachtungen gemacht haben, informieren Sie die Polizei (110). Telefonieren Sie nur im äußersten Notfall, damit die Leitungen nicht zusammenbrechen. Informieren Sie sich in den Medien, zum Beispiel im Lokalradio. Wir melden, wenn die Gefahr vorüber ist.“