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Cola als Selbstbräuner? So gefährlich ist der Trend!

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Coca-Cola ist einer der beliebtesten Softdrinks überhaupt. Das Getränk wird aber auch immer häufiger als Selbstbräuner benutzt. Ja, du hast richtig gehört! Das kann aber auch total gefährlich sein.

Klar, die meisten von uns wollen im Sommer gebräunte Beine haben. Da muss nachgeholfen, doch immer mehr Girls verwenden statt Selbstbräuner nun Coca Cola! Experten schlagen jedoch Alarm und warnen vor dem neuen Bräunungstrend!

Hilft Coca-Cola wirklich?

Coca-Cola soll ein absoluter Geheimtipp sein. Durch den Karamell-Zusatz verleiht das kohlensäurehaltige Erfrischungsgetränk den optimal künstlichen Teint und sollte vor dem Sonnenbaden aufgetragen werden. Tatsächlich ist es so, dass das Softgetränk die Haut bräunen kann – vor allem auch durch den Farbstoff E 150 d, genannt Ammoniumsulfit-Couleur, welcher der COla die dunkle Farbe verleiht.

So gefährlich ist der Trend

Nun kommt aber auch die schlechte Nachricht: Der Beauty-Trend kann auch extrem gefährlich sein, denn du kannst davon Hautkrebs bekommen! Coca-Cola kann auf der Haut ätzend wirken, da das Getränk eine Säure enthält. Das kann den Schutzmantel der Haut zerstören und es schälen sich tote Hautzellen ab, die uns vor der Sonne schützen. Künftig könntest du also schneller einen Sonnenbrand bekommen!

„Zwar kann Coca-Cola den Bräunungsprozess beschleunigen, aber ich rate dringend davon ab. Der Farbstoff ist säurehaltig und kann tote Hautzellen entfernen, wodurch UV-Licht leicht durch die Haut dringen kann. Das kann das Risiko, einen Sonnenbrand zu kriegen, deutlich erhöhen“, sagt Hautarzt Joshua Zeichner gegenüber dem Magazin Allure. Im schlimmsten Fall kann man durch den Beauty-Trend sogar Hautkrebs bekommen! Sich Coca-Cola auf die Haut zu schmieren, ist also wirklich keine gute Idee.

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