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Bridget Jones: Verrückte Geheimnisse zur Kult-Filmreihe!

Instagram / Bridget Jones's Baby

„Bridget Jones“ ist zweifelsohne eine der kultigsten Filmreihen, wenn es um das Thema Dating geht. Obwohl der erste Teil „Schokolade zum Frühstück“ bereits vor sage und schreibe 17 Jahren veröffentlicht wurde, sind die lustigen Eskapaden von Single Bridget immer noch topaktuell. Hier verraten wir euch spannende Geheimnisse, die ihr bestimmt noch nicht über „Bridget Jones“ wisst!

  • Million-Dollar-Kilos: Mittlerweile weiß jeder, dass Darstellerin Renée Zellweger für ihre Rolle zunehmen musste. Um das Ganze zu beschleunigen, haben die Produzentin ihr sogar eine Million Dollar pro zusätzliches Kilo auf der Waage geboten.
  • Realistisches Training: Als Vorbereitung für ihre Rolle arbeitete Renée für kurze Zeit sogar in einem echten Verlagshaus. Auf ihrem Schreibtisch hatte sie ein Bild ihres damaligen Freundes Jim Carrey.
  • Knappes Casting: Um ein Haar wäre Kate Winslet als Bridget Jones gecastet worden. Doch da die Schauspielerin damals zu jung für den Charakter war, bekam Zellweger den Zuschlag.
  • Kein Oscar: Kaum zu glauben aber für ihre Hauptrolle als Bridget war die amerikanische Darstellerin 2002 sogar für einen Oscar nominiert. Leider konnte Kollegin Halle Berry den Goldjungen stattdessen mit nach Hause nehmen.
  • Alternatives Ende: Hierzulande kennen wir alle das Ende von „Schokolade zum Frühstück“, bei dem Charaktere aus dem Film Interviews geben. In den USA wurde der Film dagegen mit einer Kindheitsszene von Mark und Bridget im Garten beendet.
  • Berühmte Vorlage: Die „Bridget Jones“-Romane von Helen Fielding sind tatsächlich von einem berühmten Klassiker inspiriert: Jane Austens „Stolz und Vorurteil“. Auch darin stehen sich die beiden Hauptcharaktere zu Beginn skeptisch gegenüber und verlieben sich später.

Mehr Infos zum Film „Bridget Jones’s Baby“ gibt es im Video:

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