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Sie ist bissig! Ist die Hauswinkelspinne gefährlich?

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Es ist eine Horror-Vorstellung für alle, welche Panik vor Spinnen haben. Die Hauswinkelspinne kann bis zu 10 Zentimeter groß werden – und sucht derzeit Schutz in unseren Wohnungen. 

Das Krabbeltier kommt immer häufiger in unsere Wohnungen – sie wirkt TOTAL GRUSELIG, was vor allem an ihrer Größe liegt. Der Bibber-Herbst ist den Spinnen einfach zu kalt – deshalb kommen sie immer häufiger in unsere Wohnungen, wo es kuschelig warm ist. Besonders in Kellern, Badezimmern oder hinter Schränken halten sich die Hauswinkelspinnen auf.

Die Hauswinkelspinne ist bissig

Die Hauswinkelspinne kann tatsächlich mal zubeißen – das kommt vor allem dann vor, wenn sie sich bedroht fühlt. Dann kannst du eine Schwellung bekommen, welche aber nach zwei bis drei Stunden wieder verschwinden sollte. „Das kann ziemlich schmerzhaft werden“, erklärt Spinnenforscher Bernhard Huber gegenüber Focus Online. Doch immer mehr fragen sich: Ist die Spinne eigentlich gefährlich? Das Krabbeltier enthält kein Gift – für den Menschen stellt sie daher absolut keine Gefahr dar.

Wie kann die Spinne entfernt werden?

Die Hauswinkelspinne solltest du keinesfalls töten, denn für die Umwelt sind sie sehr nützlich. Das Tier mit dem Staubsauger entfernen, ist auch keine gute Idee – auch, wenn du sie einsaugst, kann sie dort wieder heraus krabbeln. Die beste Lösung ist, das Krabbeltier mit einem Glas und einem Stück Papier einzufangen. Und wenn du dich selbst nicht traust – frage einen Freund oder einfach einen Nachbarn.

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