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KUKKSI TEAMam
echo ' Uhr'?>Seit Wochen war Yasin Mohamed mit schweren Vorwürfen konfrontiert. Nun konnte der Reality-Star einen Erfolg vor Gericht verbuchen und hat sich in einem Statement bei Instagram zu Wort gemeldet.
Im Dezember erhob Sophie Imelmann schwere Vorwürfe gegen Yasin Mohamed. Er reichte eine Unterlassungsklage ein und zog sich vorerst aus der Öffentlichkeit zurück. In Köln fand nun der Zivilprozess statt – und meldete sich nach der Verhandlung bei Instagram zu Wort.
„Ich weiß schon gar nicht mehr, wie man in eine Kamera redet, aber ihr habt es ja alle mitbekommen, im Dezember hat Sophie sehr schwere Vorwürfe gegen mich erhoben. Ich stehe hier vor dem Landgericht Köln, wie ihr seht“, sagt Yasin Mohamed in einer Instagram-Story und feierte damit zeitgleich sein Comeback in den sozialen Netzwerken.
„Für mich hat der Albtraum jetzt auch langsam ein Ende“
Weiter lässt Yasin Mohamed verlauten: „Durch richterliches Urteil wurde heute entschieden, dass sie so etwas nicht mehr äußern darf. Das heißt für mich jetzt wirklich aufatmen, für mich hat der Albtraum jetzt auch langsam ein Ende.“
In einem Instagram-Beitrag schreibt er außerdem: „Die letzten sechs Wochen waren die schwersten meines Lebens. Ich wurde zu Unrecht beschuldigt, verleumdet und musste einen gewaltigen Shitstorm über mich ergehen lassen. Beleidigungen, falsche Anschuldigungen und ein enormer sozialer Druck haben mich fast gebrochen. Es hat mich tief verletzt, und auch meine Familie hat unglaublich darunter gelitten.“
Außerdem kam er in seinem Post auf Opfer sexueller Gewalt zu sprechen: „Was mich besonders beschäftigt, ist der Gedanke an Menschen, die wirklich Opfer sexueller Gewalt geworden sind. Es tut mir unglaublich leid, wenn dieser Fall dazu beigetragen hat, Zweifel oder Schmerz auszulösen. Diese schweren Erfahrungen verdienen unser Mitgefühl, unsere Aufmerksamkeit und unseren Respekt – sie dürfen nicht durch falsche Anschuldigungen entwertet werden.“
Auch in einem Interview mit der Bild-Zeitung hat sich Yasin Mohamed zu Wort gemeldet: „Ich hoffe, dass mir nach diesem Urteil jetzt mehr geglaubt wird. Von diesen Vorwürfen stimmt kein einziges Wort – und das ist das Schlimmste was man einem Mann vorwerfen kann.“
Das Urteil im Strafverfahren steht jedoch noch aus. Der Anwalt von Sophie Imelmann erklärte in der Bild-Zeitung: „Das Gericht hat aus formalen Gründen nicht alle Beweise von uns verwerten können. Das bedeutet nicht, dass diese Beweise nicht in anderen Verfahren benutzt werden können. Und insbesondere heißt es nicht, dass Yasin nicht in einem Strafprozess verurteilt werden könnte.“

