Ein Video von Influencerin Hannah Hiatt sorgt im Netz für Diskussionen! Der TikTok-Star postete eine Aufnahme ihres Sohnes – kurz danach ermitteln die Behörden wegen Kindesmisshandlung.
Influencerin Hannah Hiatt hat zwei Kinder und teilt ihren Alltag im Netz. Doch ein Clip löste einen heftigen Shitstorm aus. Als sein Vater ihm sehr nahekommt, zuckt James zusammen und hält seine Hände vor das Gesicht.
Zahlreiche User vermuteten daraufhin, dass das Kind misshandelt wird. Aufgrund „zahlreicher Meldungen an das Jugendamt und die Polizei“ hat die Ogden Utah Polizeibehörde jetzt Ermittlungen aufgenommen, wie das Magazin People berichtet.
„Dass ich gerade darüber sprechen muss, ist einfach nur verrückt“
Mittlerweile hat sich Hannah Hiatt dazu auch zu Wort gemeldet und hat die Vorwürfe aufs Schärfste zurückgewiesen. „Dass ich gerade darüber sprechen muss, ist einfach nur verrückt“, ärgert sie sich in einem Video.
Ihren Mann Braxton bezeichnete sie als den „süßesten, nettesten, freundlichsten, liebevollsten und fürsorglichsten Vater auf der ganzen Welt“. Die Beziehung zwischen Braxton und James sei sehr liebevoll. Dann hat sich der Web-Star auch zu dem besagten Video geäußert: „In dem Video, über das gerade alle ausrasten, spielen die beiden einfach nur. Sie spielen immer zusammen und erschrecken sich gegenseitig.“ Die US-Amerikanerin versicherte außerdem, dass es ihren Kindern gutgehe: „Sie rennen herum und spielen. Das sollte ein ziemlich guter Indikator dafür sein, dass alles in Ordnung ist.“
Hannah Hiatt wurde mit der YouTuberin Ruby Franke verglichen
Die Fans haben Hannah Hiatt mit der YouTuberin Ruby Franke verglichen. Bis zum Jahr 2023 dokumentierte sie ihre Methoden der Erziehung – wegen Kindesmissbrauchs wurde sie später festgenommen. Von einem Gericht wurde sie verurteilt und erhielt insgesamt vier Gefängnisstrafen.
Hannah Hiatt wehrte sich gegen den Vergleich: „In diesem Moment mit Ruby Franke verglichen zu werden, ist absolut komisch. Es ist wirklich zum Totlachen. Wir leben heutzutage in einer Welt, in der die Leute aus Nichts etwas machen.“