In der Nacht zu Freitag fielen Schüsse auf das Berliner Büro von Shirin David an der Kurfürstenstraße im Stadtteil Schöneberg. Mit kryptischen Worten meldet sich die Rapperin jetzt zu Wort.
Laut der Bild-Zeitung wurden drei Schüsse auf die Glastür des Gebäudes gefeuert, in welchem Shirin David ihr Büro hat. Verletzt wurde bei dem Vorfall glücklicherweise niemand.
Die Polizei hat den Vorfall am Freitag in der Bild bestätigt: „Wir wurden heute gegen 7.15 Uhr von Zeugen alarmiert, dass Einschusslöcher am Eingang eines Gebäudes an der Kurfürstenstraße entdeckt wurden. Die Beamten haben vor Ort Projektile festgestellt. Aktuell gehen wir von Schusswaffengebrauch aus und ermitteln wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz sowie Sachbeschädigung. Hintergründe und Täter werden bislang noch ermittelt.“
Laut Medienberichten soll ihr Manager rund 15 Minuten davor das Gebäude verlassen haben – galt der Anschlag etwa ihm? Die Ermittler prüfen zudem, ob ein Zusammenhang zwischen dem Vorfall und einem Video von Loredana bestand. Denn in dem Clip wurde laut Medienberichten eine Drohung gegen den Manager von Shirin David ausgesprochen.
Shirin David postet kryptische Worte im Netz
Nun hat sich auch Shirin David in einem Statement bei Instagram zu Wort gemeldet. Dabei hat die Rapperin durchblicken lassen, dass sie den Täter kennt: „Wenn du jemanden schon auf unser Büro schießen lässt, dann hab auch die entsprechende Haltung, dahinterzustehen.“ Zudem kritisierte sie falsche Behauptungen als „noch lächerlicher“ als den Vorfall selbst.
Shirin David betonte, dass der Vorfall für ihre Mitarbeiter besonders belastend ist. Es sei schwierig, den Zusammenhalt des Teams nach einem solch schrecklichen Vorfall aufrechtzuerhalten. Denn einige Mitarbeiter seien verunsichert und sie habe die Sorge, dass sie ihre Positionen aufgeben könnten.










































