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Rebecca Reusch: Neues Bild sorgt für Hoffnung

Polizei

Rebecca Reusch ist seit Februar 2019 verschwunden. Da war sie gerade einmal 15 Jahre alt. In den letzten 16 Monaten gab es immer wieder neue Hinweise, die für Spekulationen sorgten. Doch nun könnte es eine neue Spur geben. Bei Instagram wurde der Mutter der vermissten Berlinerin ein Foto gesendet. Auf dem Bild ist ein blondes Mädchen mit großer Ähnlichkeit zu sehen. Ist sie doch noch am Leben?

Das Bild könnte den Fall der vermissten Rebecca Reusch eine komplett neue Spur geben. Denn bisher galt der Schwager des Mädchens als verdächtig. Doch der Haftbefehl gegenüber Florian R. wurde aufgehoben. Nun gibt es endlich neue Hoffnungen in der Familie. Ist sie vielleicht doch noch am Leben?

Neues Foto aufgetaucht

Auf dem Foto ist ein blondes Mädchen zu sehen. Lächelnd schaut sie in die Kamera – aber ist sie es wirklich? „Also es sind mehrere Faktoren wo man sagen kann: Ja das kann sie sein“, erklärte Brigitte Reusch gegenüber RTL im Juni. Seitdem analysieren Experten das Bild. Wie der TV-Sender nun mitteilt, ist aber noch immer nicht klar, wer das Mädchen auf dem Bild ist. Das Bild sei schon früher auf anderen Plattformen aufgetaucht sein. „Am 31. März wurde dieses Foto auf diversen Online-Plattformen für Dating und Sex hochgeladen mit einem Profil dahinter von einer jungen Frau in Osnabrück“, erklärt Experte Andreas Greuel. Nun muss geklärt werden, ob die junge Frau doch Rebecca ist und wer die Bilder hochgeladen hatte.

Familie hat neue Hoffnung

„Ich habe das Foto über Instagram gesendet bekommen. Als ich das Bild sah, schlug mein Herz erst einmal schneller, ich dachte, kann das sein? So ging es auch den anderen, ich hatte meine Freundin gleich angeschrieben und sie fragte auch, kann das sein, ist das Becci?“, erklärt Brigitte Reusch bei RTL. „Wir sehen eine deutliche Ähnlichkeit und denken, dass Becci heute so aussehen könnte“, so ihre Mutter in der Bild. Der Anwalt der Familie, Khubaib Ali Mohammed, reichte das Foto bei der Staatsanwaltschaft ein. „Wir haben dazu den Antrag gestellt, dass ein anthropologisches Gutachten erstellt wird“, sagte der Jurist. Das Foto zeigen wir aufgrund von Persönlichkeitsrechten nicht.

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