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News des Tages am 31.08.23

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Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So bist du immer direkt up to date! Hier erfahrt ihr alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.

Die Nachrichten des Tages am 31.08.23

Horror-Brand in Johannesburg: Mindestens 58 Tote in Hochhaus

Im Zentrum der südafrikanischen Metropole sind bei einem Brand in einem Hochhaus mindestens 58 Menschen ums Leben gekommen. 43 weitere Personen wurden verletzt. Das Feuer brach in der Nacht zum Donnerstag aus – die Ursache dafür ist noch völlig unklar. Robert Mulaudzi, der Sprecher des örtlichen Rettungsdienstes, erklärte, dass es sich bei dem Gebäude um eine inoffizielle Unterkunft für Obdachlose gehandelt haben soll. „In meinen mehr als 20 Dienstjahren ist mir so etwas noch nie untergekommen“, sagte er weiter. Such- und Rettungstrupps seien noch im Einsatz.

Tödliche Silikon-Spritzen in Penis und Hoden: Medizin-Laie muss ins Gefängnis

Ein Restaurant-Fachmann, welcher Arzt spielen wollte und einem Bekannten mit einer Spritze zu einem größeren Penis verhelfen wollte, muss in den Knast. Nach einer der laienhaften Injektionen von Silikonöl in das Geschlechtsteil kam es zu einer Blutvergiftung. Er hatte seinem Bekannten vorgetäuscht, die medizinische Qualifikation zu haben. Das Landgericht in Wuppertal hat ihn schuldig gesprochen: Wegen Körperverletzung mit Todesfolge wurde er nun zu 5 Jahren Haft verurteilt. Das Opfer hatte einen langen Leidensweg, bevor er im Februar 2020 starb – zuvor musste er in zahlreichen Krankenhäusern behandelt werden.

Horror-Flug: Elf Menschen nach Turbulenzen im Krankenhaus

Nach heftigen Turbulenzen während eines Fluges von Italien in die USA sind elf Passagiere und Crewmitglieder ins Krankenhaus gebracht worden. „Das Betreuungsteam wurde mobilisiert, um sich um die Passagiere des Fluges zu kümmern. Die Maschine war am Dienstag in schwere Turbulenzen geraten, bevor sie sicher in Atlanta landete“, sagte ein Sprecher der US-Fluggesellschaft Delta. Die Maschine mit 151 Passagieren geriet in schwere Winde – diese hattenlaut der Airline jedoch nichts mit dem Hurrikan „Idalia“ zu tun.

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