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News des Tages am 22.06.23

iStock / jotily

Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So bist du immer direkt up to date! Hier erfahrt ihr alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.

Die Nachrichten des Tages am 22.06.23

AfD will Kanzlerkandidaten aufstellen

Die AfD will zur Bundestagswahl einen Kanzlerkandidaten aufstellen. „Natürlich. Wir hätten das auch ohne diese Werte getan, einen Kanzlerkandidaten aufzustellen“, erklärte Alice Weidel gegenüber RTL/n-tv. Auf die Frage, ob sie selbst antreten würde, erklärte Alice Weidel: „Zutrauen kann man sich viel. Aber das ist völlig offen, wer dort antritt.“ Die nächste Bundestagswahl findet im Sommer oder Herbst 2025 statt. Die rechtspopulistische Partei befindet sich derzeit in einem Umfragehoch und kommt auf rund 20 Prozent. Die anderen Bundestagsparteien lehnen eine Zusammenarbeit mit der AfD ab.

Titanic-U-Boot vermisst: Sauerstoff-Vorrat ist in wenigen Stunden aufgebraucht

Auf dem Weg zum Wrack der legendären Titanic ist das Tauchboot „Titan“ verschollen. Mehrere Suchteams suchen nach dem U-Boot. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit: Um 13:08 Uhr MESZ am Donnerstag wäre der Sauerstoff aufgebraucht. Die Rettungstrupps unter Führung der US-Küstenwache verstärkten ihre Anstrengungen – sie konzentrieren sich vor allem auf ein Gebiet, wo zuvor Klopfgeräusche wahrgenommen wurden. Die US-Küstenwache hat von einem möglichen Scheitern der Mission gesprochen. „Manchmal finden wir nicht, wonach wir suchen“, sagte der Koordinator der US-Küstenwache für die Operation, Jamie Frederick, am Mittwoch in Boston.

Schwerste Unwetterfront des Jahres trifft auf Deutschland

Hitze und Unwetter eskalieren an diesem Donnerstag in Deutschland! Die bisher schwerste Unwetterfront des Jahres rollt auf die Republik zu. Neben heftigen Gewittern mit Starkregen, Sturmböen und Hagel sind laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) auch Tornados nicht ausgeschlossen. Zum Donnerstagmorgen breiten sich von Frankreich und Benelux her Gewitter aus, die stellenweise heftig ausfallen. Diese werden im Laufe des Tages intensiver und verbreiten sich beinahe über ganz Deutschland – nur die Küsten könnten von der Unwetterfront verschont bleiben. Davor wird es mit bis zu 35 Grad aber nochmal extrem heiß – das wäre bisher der heißeste Tag des Jahres.

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