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News des Tages am 20.10.23

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Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So bist du immer direkt up to date! Hier erfahrt ihr alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.

Die Nachrichten des Tages am 20.10.23

Sturmflut im Norden: Das Hochwasser ist da!

Bereits am Donnerstag riss die Sturmflut rund 100 Strandkörbe in Kiel-Schilksee in die Ostsee. Die Menschen im Norden müssen sich auf eine schwere Sturmflut im Norden einstellen. Hotspot wird die Flensburger Förde sein. Dort könnte das Wasser auf 2,00 Meter über dem mittleren Hochwasser steigen. „Bringen Sie persönliche Wertgegenstände in höher liegende Gebäudeteile. Schalten Sie Strom und Heizungen in gefährdeten Räumen ab. Eine Stromschlaggefahr besteht bereits bei Kondenswasser“, heißt es in einer Gefahrenwarnung. In der Region solle man außerdem Gewässer meiden, da die Gefahr von gefährlichen Flutwellen bestehe. Die Behörden empfehlen, dass man nicht die Häuser verlässt. „Hierbei drohen insbesondere an Nord- und Ostsee Böen um oder über 100 km/h. Sogar Orkanböen bis über 120 km/h sind über dem offenen Wasser nicht auszuschließen“, erklärt RTL-Meteorologe Björn Alexander.

Israel-Krieg: Steht die Bodenoffensive bevor?

Am 7. Oktober 2023 hat die islamistische Terror-Gruppierung Hamas einen Großangriff auf Israel gestartet – seitdem reagiert das Land mit Gegenangriffen. Israels Verteidigungsminister Joav Galant hat laut israelischen Medienberichten eine baldige Bodenoffensive im Gazastreifen angekündigt. „Der Befehl wird kommen“, sagte er. Israels Armee fliegt unterdessen weitere Angriffe gegen die Hamas im Gazastreifen. Kampfflugzeuge griffen in der Nacht mehr als 100 Stellungen an. Außenministerin Annalena Baerbock besucht im Rahmen ihrer Krisendiplomatie im Nahen Osten zum zweiten Mal innerhalb einer Woche Israel.

Gruseligste Geister-Villa Deutschlands abgebrannt

Die alte Schneider-Villa erinnert aus Gruselstreifen wie „Resident Evil“. Bei dem Anwesen in in Verden an der Aller (Niedersachsen) handelt es sich um einen Lost Place. Sie ist unbewohnt und gilt als die gruseligste Geister-Villa Deutschlands. Doch nun ist dort ein Feuer ausgebrochen. „Den Feuerwehrleuten gelang es, das Feuer zügig unter Kontrolle zu bringen“, erklärte ein Sprecher laut der Bild-Zeitung. Zeitweise waren 100 Einsatzkräfte vor Ort, um das Feuer zu löschen. „Die Zwischendecken wurden zerstört. In dem Turm hat es komplett durchgebrannt, aber die Außenmauern haben Bestand“, so ein Feuerwehrsprecher.

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