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News des Tages am 20.03.23

iStock / jotily

Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So bist du immer direkt up to date! Hier erfahrt ihr alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.

Die Nachrichten des Tages am 20.03.23

Luise aus Freudenberg ist tot: Bürgermeisterin mit emotionalen Worten

Der tragische Todesfall um Luise schockiert ganz Deutschland. Zwei Teenagerinnen töteten das 12-jährige Mädchen mit mehr als 30 Messerstichen. In Freudenberg soll es nun einen Gottesdienst geben. „Trauer und Fassungslosigkeit liegen wie eine tonnenschwere Last auf unserer Stadt“, sagte Bürgermeisterin Nicole Reschke laut RTL. „Wir sind in unserem Schmerz vereint mit den Angehörigen von Luise.“ Und weiter: „Ist unser Zusammenhalt in Freudenberg stark genug, all das auszuhalten?“ Gegen „Hetze und aggressives Besserwissen“ müsse man zusammenstehen, meint Nicole Reschke.

Mann aus Kirmes in Münster erstochen

Ein Mann bewies Zivilcourage – und wurde deshalb in Münster auf einer Kirmes erstochen! Zwei Tage nach der schrecklichen Tat ist der Täter noch immer auf der Flucht. „Wir haben unmittelbar nach der Tat Videoaufnahmen sichern können, die den Tatverdächtigen mit seinem Begleiter sowie die Tathandlung zeigen“, erklärt Kriminalhauptkommissar Heiner Olthuis, Leiter der Mordkommission, laut RTL. „Die gesicherten Videosequenzen sind dafür ein wichtiger Baustein“, erklärt Polizeipräsidentin Alexandra Dorndorf in einem Statement auf Twitter. Der Täter geriet mit einem Mann auf einer Kirmes in Streit. Das Opfer beobachtete die Auseinandersetzung und wollte helfen – das bezahlte der 31-Jährige mit seinem Leben: Der Täter stach mit einem Messer zu – mit tödlichen Folgen.

ARD entscheidet über Schicksal von Stefan Mross

Gegen den Sänger Stefan Mross wird wegen Körperverletzung ermittelt. „Ich kam gegen 22.30 Uhr im ,Penta Hotel‘ an. Am nächsten Tag hatte ich in der Nähe von Leipzig einen Auftritt. Ich wollte noch was essen, setzte mich ins Restaurant. Da kam ein junger Typ auf mich zu, höchstens 25 Jahre alt. Er beschimpfte mich als ‚Schlagerfuzzi‘ und ‚Playback-Künstler‘. Ich hatte ihn vorher noch nie gesehen. Das ging die ganze Zeit so. Trotzdem habe ich ihn ignoriert“, erklärt der Musiker. Stefan Mross habe den Mann ignoriert. Doch vorm Hotel kam es zum Eklat, nachdem ihn die Person weiter beleidigt hat. „Kurz vor meinem Zimmer packte ich ihn am Hemdkragen. Er rief sofort die Polizei. Die Beamten waren innerhalb von fünf Minuten da. Er behauptete, ich hätte ihn geschlagen und er habe einen Druck auf der Brust verspürt“, erzählt der Sänger. Ihm seien dann die Pferde durchgegangen, auf was er nicht stolz sei, meint Stefan Mross weiter. Gegen den Musiker wurde ein Strafbefehl verlassen. In der ARD kann er seine Shows dennoch weiter moderieren, da es sich laut dem Sender um eine Privatangelegenheit handelt.

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