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Die Nachrichten des Tages am 19.07.23
Gruppenvergewaltigung auf Mallorca? Opfer soll Sex mit mehreren Männern erst zugestimmt haben
Die 18-Jährige, welche auf Mallorca von mehreren Männern vergewaltigt worden sein soll, stimmte dem Sex anscheinend zunächst zu. Dann eskalierte die Situation und die Frau wurde zum Geschlechtsverkehr gezwungen, wie RTL berichtet. Die Frau lernte einer der Männer auf der Insel kennen und habe dem Sex zugestimmt. Im Hotelzimmer kamen dann mehrere Freunde des Verdächtigen. Nachdem einvernehmlichen Sex kam es dann zu der Vergewaltigung. Einer der Männer filmte die Tat sogar mit dem Handy. Der Prozess scheint sich lange hinzuziehen – dieser könnte sogar erst im kommenden Jahr stattfinden. Laut spanischem Recht können die Männer bis dahin in U-Haft bleiben.
Nach Unfalltod und Fahrerflucht auf Mallorca: BMW-Fahrer wieder auf freiem Fuß
Ein 28-Jähriger hat eine Deutsche auf Mallorca totgefahren – die Frau wurde mehrere Meter durch die Luft geschleudert. Die 36-Jährige verstarb noch am Unfallort. Der Todesfahrer wurde jetzt jedoch aus der U-Haft entlassen. Hintergrund: Der 28-Jährige wurde beschuldigt, eine rote Ampel missachtet zu haben und raste anschließend auf die Frau zu. Die Ermittlungen der Guardia Civil kamen aber zu dem Entschluss, dass nicht der Fahrer, sondern die Touristin die rote Ampel missachtet habe. Deshalb wurde der BMW-Fahrer wieder aus der U-Haft entlassen. Er wird aber weiter der fahrlässigen Tötung beschuldigt.
Baby ohne Kopf am Strand gefunden
Es war ein schockierender Fund: An einem Strand in Spanien findet ein Mann die Leiche eines Babys mit abgetrenntem Kopf. Der Säugling war erst 8 Monate alt. Nun ist klar, wie das Baby starb: Bei einem schweren Boots-Unglück kam das Kind gemeinsam mit seinen Eltern ums Leben. Die spanische Polizei teilte mit, dass alles darauf hindeute, dass das Boot im Mittelmeer kenterte und unterging. Das Unglück soll sich am 6. April 2023 ereignet haben – 15 Menschen, darunter auch die Familie, kamen dabei ums Leben.
