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    News des Tages am 19.02.24

    KUKKSI NEWSFLASH
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    Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So bist du immer direkt up to date! Hier erfahrt ihr alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.

    Die Nachrichten des Tages am 19.02.24

    Diskussion in der Ampel: Uneinigkeit über Bezahlkarte für Asylbewerber

    Eigentlich galt die Bezahlkarte für Asylbewerber beschlossen. Doch der Streit in der Ampel geht darüber weiter. Die geplante Gesetzesänderungen, welche die Umsetzung der Bezahlkarte ermöglichen, seien laut den Grünen gar nicht notwendig. „Von einem gemeinsamen Beschluss aller 16 Bundesländer mit dem Bundeskanzler und der Bundesregierung erwartet man Verlässlichkeit und eine zügige Umsetzung. Wenn nicht, wird das Vertrauen der Bevölkerung in die Bundespolitik weiter beschädigt“, sagt Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) aus Sachsen-Anhalt in der Bild-Zeitung. Der sozialpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Stephan Stracke (CSU) erklärte, dass die Ampel einen Gesetzentwurf vorlegen müsse. „Unser Asylsystem ist nicht dafür gedacht, dass Asylbewerber Geldleistungen in ihre Heimat oder an Schlepper überweisen“, sagt der Politiker in der Welt.

    Lufthansa-Bodenpersonal zum Warnstreik aufgerufen

    Ver.di hat das Lufthansa-Bodenpersonal erneut zum Warnstreik aufgerufen. Dieser beginne am Dienstag um 4 Uhr und soll Mittwoch 7 Uhr enden. Betroffen sind die Flughäfen Frankfurt, München, Düsseldorf und Berlin. Auch in der dritten Verhandlungsrunde am 12. Februar konnten sich die Tarifpartner demnach nicht einigen. „Die Bodenbeschäftigten fühlen sich einmal mehr vor den Kopf gestoßen“, erklärte ver.di-Verhandlungsführer Marvin Reschinsky zum aktuellen Angebot der Lufthansa. Die Gewerkschaft fordert für die 25.000 Beschäftigten am Boden 12,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 500 Euro monatlich. Die nächste Verhandlungsrunde steht am Mittwoch an.

    „Oppenheimer“ räumt bei den britischen Filmpreisen ab

    Der Film „Oppenheimer“ hat bei den britischen Filmpreisen gleich siebenmal eine der begehrten BAFTAs erhalten. Der Historienfilm über den „Vater der Atombombe“, den Physiker Robert Oppenheimer, erhielt auch den Preis in der wichtigen Kategorie „Bester Film“. Obwohl „Barbie“ der umsatzstärkste Film im vergangenen Jahr war, konnte die Produktion bei den BAFTAs keinen einzigen Preis mit nach Hause nehmen. Das Team von „Poor Things“ dürfte ebenfalls in Partylaune gewesen sein. Denn der Film bekam fünf Preise. Als beste Dokumentation wurde der ukrainische Film „20 Tage in Mariupol“ von Mstyslaw Tschernow ausgezeichnet.

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