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echo ' Uhr'?>Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So bist du immer direkt up to date! Hier erfahrt ihr alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.
Die Nachrichten des Tages am 13.07.23
Klimakleber blockieren Flughäfen in Düsseldorf und Hamburg
Aktivisten der sogenannten Letzten Generation haben sich am Donnerstagmorgen auf den Flughäfen in Düsseldorf und Hamburg festgeklebt. Starts und Landungen mussten deshalb gestrichen werden – der Frust bei zahlreichen Urlaubern saß tief. „Weil unbefugte Personen sich Zutritt zum Flughafengelände verschafft haben, kommt es zu Verzögerungen im Flugbetrieb. Bitte halten Sie den aktuellen Status Ihres Fluges im Blick“, schrieb der Airport Düsseldorf beim Kurznachrichtendienst Twitter. „Aus Sicherheitsgründen ist der Flugbetrieb aktuell unterbrochen, weil sich unbefugte Personen Zutritt zum Flughafengelände verschafft haben“, teilte auch der Flughafen Hamburg mit. Einschränkungen im Flugverkehr dürfte es den ganzen Tag geben.
„Titan“-Passagiere erlebten 48 Sekunden des Grauens
Bei der Implosion des Tauchbootes Titan sind fünf Menschen verstorben. Laut einem Experten wussten die Passagiere, dass sie sterben würden. „Ohne Schub hat das Gewicht der Passagiere und des Piloten, das sich auf das vordere Ende in der Nähe des Sichtfensters konzentrierte, die Längsstabilität der Titan gestört“, sagt Ingenieur und Unterwasserexperte José Luis Martín gegenüber dem spanischen Nachrichtenportal Nius. In den 48 bis 71 Sekunden des Falls sei sich die Gruppe des Ernstes der Lage bewusst gewesen. „In dieser Zeitspanne haben sie alles mitbekommen. Und noch dazu in völliger Dunkelheit. Es ist schwierig, sich eine Vorstellung davon zu machen, was sie in diesen Momenten erlebt haben“, so der Experte.
Säugling fährt allein im Zug nach Sylt
Horror-Szenario für eine Mutter am Bahnhof von Elmshorn: Sie hebt den Kinderwagen in den Zug. Dann will sie mit dem Fahhrrad einsteigen – doch die Türen gehen zu und ihr Baby befindet sich im Zug. Die Bahn fährt dann los – der Säugling ist dann allein nach Sylt gefahren. „Sie war natürlich geschockt“, sagt Hanspeter Schwartz von der zuständigen Bundespolizeiinspektion Flensburg im Interview mit RTL. „Ein Reisender hat sie dann unterstützt und sofort die Polizei gerufen“, schildert er weiter. Die Polizei habe dann Kontakt zum Zugpersonal aufgenommen. „Über Kontaktwege bekamen wir dann das Zugpersonal ans Telefon. Darüber haben wir dann den Zugbegleiter durch den Zug zum Kind geführt“, so Hanspeter Schwartz. Die Polizei brachte die Mutter dann nach Itzehoe – dort konnte sie ihr Baby wieder in die Arme nehmen.
