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echo ' Uhr'?>Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So bist du immer direkt up to date! Hier erfahrt ihr alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.
Die Nachrichten des Tages am 10.03.23
Mindestens 8 Tote: Blutbad bei den Zeugen Jehovas in Hamburg
Im Hamburger Stadtteil Alsterdorf hat sich ein Blutbad in einem Gebäude der Zeugen Jehovas ereignet. Um kurz nach 21 Uhr fielen die Schüsse im „Königreichssaal“ oder Organisation. Mindestens acht Menschen wurden getötet, weitere Personen verletzt. Unter den Toten soll laut Medienberichten auch ein ungeborenes Kind sowie der Schütze sein. „Wir haben in einem Gemeindehaus eine leblose Person aufgefunden, bei der wir davon ausgehen, dass es sich um einen Täter handeln könnte“, schrieb die Polizei beim Kurznachrichtendienst Twitter. Es handelte sich wohl um einen Einzeltäter. „Um die Beteiligung weiterer Täter auszuschließen, führen wir Überprüfungen durch und fahnden umfassend“, teilte ein Polizeisprecher laut der Bild-Zeitung mit. Unklar ist bisher das Tatmotiv – dazu gebe es bisher „keine gesicherten Informationen“. Die Bevölkerung wurde in der Katastrophen-Warn-App gewarnt. Die Polizei rief die Menschen dazu auf, das betroffene Gebiet um die Deelböge zu meiden. „Suchen Sie sofort Schutz in einem Gebäude“, so die Polizei.
Droht ein unbefristeter Streik bei der Post?
Nach einer Urabstimmung unter Angestellten haben sich 85 Prozent der Befragten für einen Streik ausgesprochen. Dennoch wurden die Verhandlungen wieder aufgenommen. Die Gewerkschaft fordert 15 Prozent mehr Geld für die 160.000 Tarifbeschäftigten bei der Post. Das lehnt die Post jedoch ab. Sollten die Fronten bei den Verhandlungen verhärtet werden, könnte ein unbefristeter Streik bei der Post drohen. Im aktuellen Tarifkonflikt hatte es im Januar und Februar bereits zeitlich begrenzte Warnstreiks gegeben.
Mutter tötet Hamster der Tochter und isst ihn
Eine Mutter aus England hat den Hamster ihrer Tochter getötet und danach gegessen. Die Frau wurde jetzt zu einer Haftstrafe von 12 Monaten verurteilt. Die Tat soll sich im Frühjahr 2022 ereignet haben. Von der schrecklichen Tat sind Bilder im Netz aufgetaucht. Die verstörendwelche auen Aufnahmen landeten bei der Tierschutz-Organisation RSPCA, welche auch Anzeige erstattete. Die Angeklagte gestand die Tat vor Gericht. Die Höchststrafe für ein solches Verbrechen liegt in Großbritannien bei fünf Jahren Haft. Der Richter verbot der Frau in den nächsten 15 Jahren, Haustiere zu halten.