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Die Nachrichten des Tages am 07.03.24
Stillstand bei Bahn und Lufthansa
Bei der Deutschen Bahn und Lufthansa geht nichts mehr. Der erneute GDL-Streik wird kritisiert – auch von der Politik. „Ich habe kein Verständnis dafür, wenn Herr Weselsky sagt, er arbeitet daran, dass die Bahn kein zuverlässiges Verkehrsmittel ist. Das kann nicht ernst gemeint sein und deswegen muss jetzt hier seriös, professionell auf der Grundlage des Schlichtervorschlages eine Lösung gefunden werden. Und zwar ohne, dass es zu weiteren Streiks kommt“, sagt Bundesverkehrsminister Volker Wissing im Interview mit der ARD. Ähnlich äußerte sich der Fahrgastverband Pro Bahn: „Weselsky sollte den Streik abblasen“, sagt deren Vorsitzender, Detlef Neuß, der Süddeutschen Zeitung. Neben der Bahn streikt zeitgleich auch das Bodenpersonal der Lufthansa.
Berliner Student: Polizei sprengte meine Zimmertür
Die Suche nach den RAF-Terroristen geht weiter. Schwer bewaffnete SEK-Beamte haben in der Nacht zu Dienstag eine Wohnung in einem Studentenwohnheim im Berliner Stadtteil Friedrichshain gestürmt. „Wir haben gehört, wie ein Mann ganz stark an die Tür gehämmert hat. Die Polizei stand mit Maschinengewehren im Flur. Sie hat uns gesagt, dass wir in der Wohnung bleiben sollen“, sagt ein Nachbar in der Bild-Zeitung. Da die Bewohner nicht öffneten, hat das SEK die Tür gesprengt. „Die Maßnahmen standen in Zusammenhang mit der Fahndung nach Herrn Garweg und Herrn Staub. Es wurden zwei Personen in der Wohnung angetroffen und die Personalien festgestellt“, sagt Ulrike Trumtrar, Sprecherin vom LKA Niedersachsen.
Zweifach-Mama stirbt auf Karibik-Heimflug
Eine Frau starb auf dem Flug von der Dominikanischen Republik in ihre US-amerikanische Heimat, wie die New York Post schreibt. Das Flugzeug sei zum nächstgelegenen Flugplatz umgeleitet. Im Krankenhaus konnten die Mediziner nur noch den Tod der 41-Jährigen feststellen. Woran die Zweifach-Mama starb, ist unklar – Vorerkrankungen hatte sie keine. „Sie hat jeden Tag ihr Bestes für sie gegeben und ihr Bestes gegeben, um für beide zu sorgen“, schreibt eine Freundin auf der Spendenaufrufseite gofundme. „Wir möchten Geld für Stefanies Kinder sammeln, um ihnen durch diese tragische Zeit und ihre zukünftigen Aufgaben zu helfen. […] In diesen Zeiten von unerwarteter Trauer und Verlust können wir gemeinsam helfen“, heißt es dort weiter.
