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echo ' Uhr'?>Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So bist du immer direkt up to date! Hier erfahrt ihr alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.
Die Nachrichten des Tages am 04.10.23
Busunglück in Italien: 21 Tote – Deutsches Opfer bestätigt
Bei einem Busunglück in Venedig sind 21 Menschen ums Leben gekommen. Weitere 15 Personen wurden verletzt. Unter den Toten ist laut den italienischen Behörden auch ein deutscher Staatsbürger. Ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelt, ist noch unklar. „Unsere Botschaft in Rom ist eingeschaltet und steht in Kontakt mit den italienischen Behörden, um zu klären, inwieweit deutsche Staatsangehörige betroffen sind“, teilte das Auswärtige Amt in Berlin mit. Der Fahrer, welcher sich auch unter den Todesopfern befindet, könnte laut italienischen Medien aufgrund eines Schwächeanfalls die Kontrolle über den Bus verloren haben. Der Bus sei zehn Meter von einer Brücke in die Tiefe auf Bahngleise neben der Straße gestürzt. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen aufgenommen. „Ich hörte ein lautes Bremsen, ich dachte, es sei ein Zug. Dann das Geräusch des Aufpralls, ein dumpfer Schlag. Ich bekam Angst und schaute hinaus, sah Rauch und hörte, wie Menschen um Hilfe riefen“, schilderte ein Augenzeuge gegenüber LaPresse.
Angela Merkel schießt gegen AfD-Wähler
Im Interview mit dem ZDF hat Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel scharf gegen AfD-Wähler geschossen. „Wenn man sich sozusagen auf Kosten anderer Menschen, auch anders aussehender Menschen und Menschen mit anderer Biografie profiliert, dann ist das nichts, wofür ich Verständnis habe“, sagte die Politikerin in der Sendung „Am Puls mit Mitri Sirin“. Zwar verstehe sie, dass man verärgert sei – aber laut Angela Merkel sei es nicht richtig, Gedanken zu unterstützen, welche nichts mit Toleranz zu tun haben. „Da würde ich immer dagegen argumentieren und würde sagen, man kann in dieser demokratischen Gesellschaft auch anders seine Kritik und seinen Ärger zum Ausdruck bringen“, so die 69-Jährige.
Drama im Mittelmeer: Flüchtlinge docken an Aida-Kreuzfahrtschiff an
Die verzweifelten Menschen auf dem Flüchtlingsboot sehen das riesige Kreuzfahrtschiff Aida Blu östlich der italienischen Insel Sizilien. Dann nehmen sie Kurs auf den Urlaubsdampfer und docken an. „Unser Schiff wurde von den italienischen Behörden zur Rettung eines Segelbootes in Seenot gerufen“, erklärt ein Aida-Sprecher gegenüber RTL. „Vor Ort entdeckte die Crew anstelle eines Segelbootes in Seenot eine Yacht, deren maximale Personenkapazität weit überschritten war“, so der Sprecher weiter. Zwar dürfen die Geflüchteten nicht auf die Aida, aber werden von der Crew betreut. „Die Menschen auf dem Schiff waren nicht in akuter Lebensgefahr. […] Die Situation war jederzeit unter Kontrolle“, teilte das Unternehmen mit. Eine Urlauberin zu RTL: „Es ist schon krass. Da treffen einfach wie aus dem Nichts zwei Welten aufeinander. Wir hier auf dem Kreuzfahrtschiff und dort die armen Menschen, die nichts haben.“