Ist bei Kim Virginia Hartung und Nikola Glumac alles vorbei? Nach dem Aufenthalt im Krankenhaus hat die 30-Jährige ein neues Update gepostet – und das hat es in sich.
Kim Virgina Hartung musste die vergangenen Tage im Krankenhaus verbringen. Was ihr jedoch genau fehlt, ist unklar. „Heute hat als einer der schönsten Tage begonnen und ist in einem Albtraum geendet. Ich wurde stationär im Krankenhaus aufgenommen. Ich kann kaum atmen oder denken“, schrieb die bekannte Persönlichkeit kürzlich bei Instagram.
Dann macht sie eine kryptische Andeutung: „Ich bin geschockt, verletzt und sprachlos darüber, zu was Menschen wirklich fähig sind.“ Und nun kommt der nächste Hammer: Kim Virgina Hartung und Nikola Glumac haben die Verlobung ausgelöst. Hat sich das Paar etwa getrennt?
„Die Verlobung mit Nikola ist unwiderruflich beendet“
„Ich weiß leider immer noch nicht, wie ich erklären kann, was genau passiert ist. Ich bin einfach nur maßlos enttäuscht, unendlich schockiert, traurig und wütend zugleich! Ich werde nicht mehr schweigen und mich kleinhalten lassen! Und bevor es woanders steht: Die Verlobung mit Nikola ist unwiderruflich beendet! Wir sind nicht mehr verlobt“, schreibt Kim Virginia Hartung in ihrer Instagram-Story.
Für die meisten Fans dürfte das wohl überraschend kommen. Denn eigentlich hätte es bei dem Paar kaum besser laufen können. Die beiden haben sich zuletzt ein Leben in Dubai aufgebaut und erwarten ihr erstes Kind. Immer wieder betonten die beiden auch, wie sehr sie verliebt sind.
„Ich liege immer noch stationär im Krankenhaus nach einem Vorfall mit körperlicher Gewalt“
Warum sie ihre Verlobung aufgelöst haben, hat die 30-Jährige jedoch nicht verraten. Zudem gibt sie auch ein Update zu ihrem Gesundheitszustand. Noch immer liegt der Reality-Star im Krankenhaus: „Ich liege immer noch stationär im Krankenhaus nach einem Vorfall mit körperlicher Gewalt. Ich stehe unter starker Medikation, mehr möchte ich aktuell nicht dazu sagen.“ Was genau vorgefallen ist oder um wen es sich handelt, wollte Kim Virginia Hartung noch für sich behalten.
