Marc Terenzi gehört zum Cast der diesjährigen Staffel von „Promi Big Brother“. Kurz vor seiner Teilnahme an der SAT.1-Show legt der Sänger noch eine Fremdgeh-Beichte ab.
Der 47-Jährige liebte das Popstar-Leben – danach folgte der komplette Absturz. Im Jahr 2024 hat sich Marc Terenzi in eine Suchtklinik einweisen lassen und wollte einen Neuanfang wagen.
„Ich war der volle Fremdgeher“
In der Interview-Doku „Klartext“ mit Oliver Pocher gestand Marc Terenzi, dass er durchgehend Gina-Lisa Lohfink betrogen hat. Die beiden waren im Jahr 2009 rund sechs Monate zusammen. „Ich war der volle Fremdgeher. Ich war wirklich untreu. Gina Lisa war ein guter Teil meines Lebens. Sie war eine tolle Frau an meiner Seite, aber ich habe sie total abgefuckt“, sagt Marc Terenzi in dem Interview.
„Marc hatte so eine krasse Sexsucht damals und hat alle Frauen mitgenommen“
Gina-Lisa litt unter den Affären von Marc Terenzi. Sie sagt in der Doku: „Marc hatte so eine krasse Sexsucht damals und hat alle Frauen mitgenommen, die kamen. Irgendwann nach der 35. habe ich mir gedacht: Bin ich so hässlich oder bin ich so scheiße? Wir hatten so oft Sex am Tag, das kann doch alles gar nicht sein.“
Marc Terenzi suchte sogar Prostituierte in einem Bordell auf – und diese meldeten sich dann bei Gina-Lisa! „Wir haben einen Werbespot zusammen gedreht. Da waren sogar auch Weiber, mit denen er was hatte“, erklärt sie. Marc Terenzi sah die Beziehung mit ihr auch als Mittel zum Zweck, um in der Presse weiter im Gespräch zu bleiben. Gina-Lisa hingegen beendete die Beziehung nach rund sechs Monaten.
Marc Terenzi hat heute mit seinem Leben nicht nur aufgeräumt, sondern sieht auch viele Dinge anders. Die Affären damals bereut der Sänger heute zutiefst: „Es tut mir sehr leid, Gina. Tut mir sehr leid, was ich damals getrieben habe. Du bist wirklich amazing.“ Auch in einem Bild-Interview lässt der Musiker verlauten: „Früher habe ich immer versucht, es zu erklären oder schönzureden. Die Wahrheit ist: Ich habe ihr wehgetan. Ich habe nicht nur sie belogen, sondern alle – auch mich selbst. Das öffentlich zuzugeben, gehört für mich dazu, Verantwortung zu übernehmen.“











































