Im Netz kursierten zuletzt erschütternde Nachrichten: Mikel Johnson soll angeblich tot sein! Auch seine früheren Bandkollegen wussten nicht, ob diese Meldung der Wahrheit entspricht oder nicht. Doch nun lässt Jay Khan verlauten: Der US5-Kollege lebt!
Die Seite promiwood veröffentlichte im Netz die Meldung, dass Mikel Johnson verstorben sei – das Portal behauptete, dass man das von einem Manager erfahren haben will. Die Meldung über die angebliche Todesnachricht verbreitete sich im Netz wie ein Lauffeuer.
Seine Bandkollegen Jay und Izzy meldeten sich kurz nach der angeblichen Todesnachricht zu Wort. „Es ist immer noch nichts zu 100 Prozent bestätigt. Habe immer noch Hoffnung. Kann leider keine Details teilen. Aber danke euch allen für eure Sorge und Anteilnahme. Ich bete hier mit euch allen“, schrieb Izzy bei Instagram.
Mikel Johnson lebt – Jay Khan gibt Entwarnung
Dass diese Nachricht nicht der Wahrheit entspricht, zeigt sich jetzt: Denn der US5-Sänger ist nicht verstorben. Jay Khan hat nämlich Entwarnung gegeben. „Ich habe gerade von Mikel gehört. Er ist okay, sein Handy wurde gehackt. Er ist nicht tot“, lässt der Musiker in einem Statement verlauten. „Mehr kann ich jetzt nicht sagen“, ergänzt er.
Jay Khan hatte sich in den vergangenen Stunden bemüht, sich nach Mikel Johnson zu erkundigen: „Ich habe seit gestern Vormittag jede Sekunde Recherche betrieben, mich mit Tausenden Leuten unterhalten, Leute in Amerika ausfindig gemacht, die ihn kennen könnten oder mal kannten, und da war sehr viel Widersprüchliches.“
Weiter erklärt der Sänger: „Ich weiß noch gar keine Einzelheiten, aber er ist nicht tot und das hat auch mein Bauchgefühl gesagt. Es gab zu viele widersprüchliche Aussagen. Ich war mit dem Menschen, wer auch immer sein Handy gehackt hat, in Austausch und wusste sehr schnell, dass es da nicht mit rechten Dingen zugeht.“
Mikel Johnson gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Boygruppe „US5“, die 2005 ihre erste Single „Maria“ veröffentlichte. Es folgten weitere Songs wie „Just Because Of You“, „Rhythm of Life“ und „In the Club“. Um seine Solo-Karriere anzustreben, hat er die Gruppe nach zwei Jahren verlassen. US5 hat sich im Jahr 2009 komplett aufgelöst.