Gute Laune und Partystimmung – so kennt man Isi Glück. Was jedoch kaum jemand weiß: Die DSDS-Jurorin erlebte einen Amok-Horror! Nun spricht der Mallorca-Star erstmals darüber.
Isi Glück ist ein gefeierter Star am Ballermann und tritt regelmäßig im Megapark auf. Die „Oberteil“-Interpretin sorgt immer für Partystimmung und heizt dem Publikum ordentlich ein. Nun spricht die künftige DSDS-Jurorin über ein schlimmes Erlebnis aus ihrer Vergangenheit.
Isabel Gülck, wie der Star bürgerlich heißt, hat bereits eine Ausbildung zur Sport- und Fitnesskauffrau. Zudem begann sie auch eine Ausbildung zur Versicherungskauffrau. Doch am dritten Tag in der Berufsschule kam es zum Amok-Horror.
„Wir wurden aufgefordert, im Klassenraum zu bleiben“
An den 31. August 2010 im Regionalen Bildungszentrum Steinburg in Itzehoe (Schleswig-Holstein) kann sich Isi Glück noch genau erinnern. Plötzlich ertönte eine Ansage über die Lautsprecher. „Wir wurden aufgefordert, im Klassenraum zu bleiben“, sagt die Sängerin in einem Interview mit der Bild-Zeitung. „Es wurde auch ein Code genannt, den unser Lehrer sofort verstand“, erzählt sie weiter. Und dieser Code bedeutete Amok-Alarm!
Schulkameradinnen hatten eine Person mit einer Waffe auf dem Schulgelände gesehen. „Wir haben uns sofort unter den Tischen verschanzt, lagen auf dem Boden und hatten Angst. Viele haben geweint“, berichtet Isi Glück.
Innerhalb weniger Minuten war auch die Polizei da – sogar ein Hubschrauber landete auf dem Schulhof. „Da unser Klassenzimmer zur Straße lag, habe ich das viele Blaulicht gesehen und das schwer bewaffnete Spezialeinsatzkommando, wie es in die Schule gestürmt ist“, so die Ballermann-Künstlerin in der Bild. Die rund 1.000 Schüler wurden in Sicherheit gebracht.
Einige Zeit später gab es Entwarnung: Die Person plante keinen Amoklauf. Laut seiner Aussage habe er die Pistole zum angeblichen Selbstschutz in die Schule mitgebracht. „Der hatte wohl Stress mit einer anderen Gruppe“, berichtet Isi Glück. Das Erlebnis hat sich dennoch in ihr Gedächtnis eingebrannt – und hat auch heute noch Folgen: „Wenn ich mit dem Zug fahre und der unvermittelt im Nirgendwo hält, kommt dieser Panik-Moment wieder hoch. Denn ich denke, dass gleich jemand reinkommt und rumballert.“










































