Kim Virginia Hartung hat ihr Kind verloren! Diese traurige Neuigkeit machte ihr Ex-Verlobter Nikola Glumac öffentlich. Nun spricht die 30-Jährige auch erstmals über den „Vorfall“ mit körperlicher Gewalt.
Die Dschungelcamp-Bekanntheit sprach vor einigen Wochen bei Instagram über einen Vorfall mit körperlicher Gewalt. Näher eingegangen darauf ist sie noch nicht – bis jetzt! Denn nun kam heraus: Kim Virginia Hartung hat ihr Kind verloren – und zwar, weil ihr jemand in den Magen getreten hat.
„Mein Kind hat das Licht der Welt nicht erblicken können“
„Mein Kind hat das Licht der Welt nicht erblicken können und nein, das lag nicht daran, dass ich ‚herumgeflogen‘ bin oder ’nicht aufgepasst‘ hätte, sondern weil mir eine kranke Person in Deutschland in den Magen getreten hat“, schrieb Kim Virginia Hartung in dem sozialen Netzwerk.
„Ich habe meine Wut in den letzten Wochen runtergeschluckt. Ganz bewusst. Ich habe sie unter Kontrolle gehalten, obwohl ich innerlich zerrissen war. Weil ich weiß, dass Hass nur noch mehr Hass bringt“, heißt es weiter. Sie hat geschwiegen, um sich selber zu schützen: „Ich dachte, es ist besser, zu schweigen, zu heilen, mich zu schützen.“
Nikola Glumac hat die Geschichte öffentlich gemacht, dass Kim Virginia Hartung ihr Baby verloren hat – das brachte das Fass zum Überlaufen. Denn das war nicht mit der 30-Jährigen abgesprochen. „Ich habe eine maßlose Wut in mir“, teilte sie mit. Aber auch die zahlreichen Hassnachrichten setzen ihr stark zu. Denn zuletzt zweifelten zahlreichen Nutzer daran, dass Kim Virginia Hartung überhaupt schwanger sei.
„Nicht nur auf ihn, sondern auch auf die Menschen, die jetzt wieder meinen, über mein Leben urteilen zu dürfen, ohne irgendetwas zu wissen“, teilt Kim Virginia Hartung aus. Und weiter wettert sie: „Ich hätte einfach den Vermarktungsschritt wählen sollen. Von Anfang an die Kooperation für den Schwangerschaftstest annehmen sollen, eine eigene Show annehmen sollen, bei der meine Geburt schön mit allerlei Vorschriften gefilmt wird. Alles andere als authentisch, aber authentisch genug, damit mir geglaubt wird und das ist ja das Wichtigste.“
