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    Grüne „Bastard“-Politikerin Jette Nietzard kündigt weitere Provokationen an: „Habe noch ein paar andere Pullis im Schrank“

    Jette Nietzard
    Instagram / jetteniz

    Jette Nietzard sorgte mit ihrem „ACAB“-Pulli für einen handfesten Skandal und will sich dafür nicht entschuldigen. Sie hält an ihrer „systemischen“ Polizei-Kritik fest.

    Die Chefin der Grünen Jugend legt nach dem Skandal wegen ihres „ACAB“-Pullovers („Alle Polizisten sind Bastarde“ oder auch „Alle Bullen sind Schweine“) nach. Jette Nietzard kündigt an, dass sie noch weitere Pullis im Schrank habe.

    „Ich habe noch ein paar andere Pullis im Schrank“

    „Ich habe noch ein paar andere Pullis im Schrank, Sie dürfen also gespannt sein, über welche Botschaften wir noch diskutieren“, sagt Jette Nietzard in einem Interview mit dem Stern.

    Die  26-Jährige lehnt zudem einen Rücktritt ab: „Ich bin bis Oktober gewählt und habe bis dahin einen Jugendverband zu führen. Das werde ich auch tun. […] Und ich werde bestimmt noch mal auffallen im nächsten halben Jahr“, so die Politikerin.

    „Nein, mich zu entschuldigen, fände ich übertrieben“

    Auch eine Entschuldigung lehnt sie ab. „Nein, mich zu entschuldigen, fände ich übertrieben. […] Der Sturm der Entrüstung hat mich wirklich überrascht. Das war naiv“, meint Jette Nietzard.

    Die Aufregung um den „ACAB“-Pullover kann die Grünen-Politikerin ebenfalls nicht verstehen. „Nicht jeder einzelne Polizist ist ein Schwein. […] Viele Menschen, die nicht weiß sind, haben Angst, wenn ein Polizeiwagen vorbeifährt; und nicht mal jede zehnte Frau, die sexuelle Gewalt erfährt, erstattet Anzeige, weil sie Angst hat, dass ihr nicht geglaubt wird. Diese Menschen haben Angst vor einem Staat, der sie schützen soll. Das können wir nicht hinnehmen.“

    Jette Nietzard hatte am 23. Mai bei Instagram ein Bild von sich gepostet, auf dem sie einen türkisfarbenen Pullover mit dem Kürzel „ACAB“ trägt. Die Buchstabenfolge steht für „all cops are bastards“. Der polizeifeindliche Slogan wird laut der Brandenburgischen Zentrale für Politische Bildung Linksextremen zugeschrieben.

    Kurz nach dem Skandal meldete sich auch der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft zu Wort. Rainer Wendt sagte: „Die sogenannte Grüne Jugend ist leider nichts anderes als ein wohlstandsverwahrloster Haufen von Linksextremisten, dem alles Potenzial für demokratisches Bewusstsein fehlt.“

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