Mit dem Wechsel von der „Tagesschau“ zu Axel Springer sorgte Constantin Schreiber für viele Schlagzeilen. Sein Privatleben hält der Journalist aus der Öffentlichkeit weitgehend heraus. Umso überraschender ist es, dass er nun ein Detail aus seiner Ehe ausplaudert.
Von der „Tagesschau“ zum Axel Springer Verlag – dieser Wechsel in der Medienbranche sorgte für viel Gesprächsstoff. Constantin Schreiber wird künftig unter anderem für die Bild-Zeitung und WELT berichten. Den Wechsel hat der Journalist in einem ausführlichen Statement bei Instagram begründet.
Darum wechselte Constantin Schreiber von der „Tagesschau“ zu Axel Springr
„,Dass dieser Wechsel polarisieren dürfte, war mir von Anfang an klar. Dazu ein paar Worte: Ich denke, wer so schreibt, macht es sich zu einfach. Springer hat ein breites journalistisches Portfolio, neben BILD auch Welt und internationale Marken wie Business Insider, Onet oder Politico. Prominente Journalisten des Unternehmens wie Paul Ronzheimer oder Robin Alexander genießen jenseits aller Marken- und Mediengrenzen einen hervorragenden Ruf. Nein, pauschales Springer-bashing ist zu unterkomplex“, schrieb Constantin Schreiber in dem sozialen Netzwerk.
Und weiter erklärt er: „Was mich auch zu meiner Entscheidung bewegt hat: Die historische Neuordnung der Welt um uns herum. Globale Macht wird neu verteilt. Die Ära des Westens, wenn man sie so nennen will, scheint zu enden. Das künftig als Journalist zu analysieren und einzuordnen, finde ich wahnsinnig spannend.“
Constantin Schreiber spricht über ein Detail aus seiner Ehe
Über seine Ehe und Familie spricht Constantin Schreiber dagegen kaum. Denn sein Privatleben hält er aus der Öffentlichkeit heraus. Doch nun hat er doch mal ein privates Detail ausgeplaudert. Denn der Ex-„Tagesschau“-Sprecher hat gleich zwei Eheringe. Seine Frau hat „zwei Eheringe für mich besorgt hat, für den Fall, dass ich einen verliere“, verriet er im Interview mit Gala.
Außerdem gesteht Constantin Schreiber, dass Schauspielerin Sandra Bullock („Speed“) sein Teenie-Schwarm war. Zudem verrät er, dass die Zeit bei der „Tagesschau“ in „Glückstreffer“ gewesen sei und dass er auf Party sehr schnell verschwindet.
