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Jasmin und Maik bei "Hartz und herzlich"

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„Würde am liebsten 84 Kinder haben“: Hartz und herzlich-Paar will noch mehr Babys!

RTLZWEI

Derzeit zeigt RTLZWEI täglich neue Geschichten bei „Hartz und herzlich“ aus Rostock. Bei den Bewohnern im Stadtteil Groß Klein ist immer viel los: Bärbel geht es nach einer Gebärmutter-OP wieder besser. Ihr Sohn Maik redet unterdessen von der Zukunft mit seiner Frau Jasmin. 

In „Hartz und herzlich“ werden Menschen begleitet, welche ganz unten sind und am Existenzminimum leben. Die Bewohner im Rostocker Stadtteil Groß Klein werden von einem Kamerateam begleitet und teilen ihre Geschichten. Dazu gehört auch Bärbel. Der 62-Jährigen geht es nach einer Gebärmutter-OP wieder deutlich besser.

Bärbel geht es nach Gebärmutter-OP besser

Ärzte entdeckten eine Auffälligkeit bei der Gebärmutter. „Vor anderthalb Wochen hab ich die Diagnose gekriegt, dass das Gewächs rauskommt, bevor es größer wird und sich verschlimmert“, sagt die 62-Jährige bei „Hartz und herzlich“. Deshalb musste sie sich einer Operation unterziehen. Der Tumor war glücklicherweise nicht bösartig und konnte deshalb entfernt werden. „Mir geht’s wieder gut, Operation gelungen, Patient lebt“, meldet sich Bärbel nach dem Eingriff zurück. Bärbel hat daraus aber auch gelernt: Künftig will sie häufiger zum Arzt gehen und sich untersuchen lassen.

Maik: Seine Frau „würde am liebsten 84 Kinder haben“

Und auch bei ihrem Sohn Maik ist einiges los. Denn er redet unterdessen über die Zukunft – er und Jasmin erwarten erneut ein Kind. Die 19-Jährige ist im vierten Monat schwanger und könnte sogar Zwillinge erwarten. „Wenn’s nach meiner Frau ginge, würde sie am liebsten Sandra Nummer zwei spielen und 84 Kinder haben und ein Haus am See. Wenn’s nach mir geht drei Kinder, dann ist Feierabend“, sagt der Computerspielfan. Bei Sandra handelt es sich um die Mutter von Jasmin, welche sechs Kinder hat.

Gerichtsprozess droht

Jasmin und Maik haben jedoch noch ganz andere Probleme. Denn dem Paar droht ein Gerichtsprozess. Kürzlich flatterte nämlich unschöne Post ins Haus. „Das ist ein Schreiben vom Amtsgericht. Lidl will Geld von mir haben. Eigentlich wären 96 Euro noch offen, aber weil eine Rücklastschrift gemacht wurde und weitere Mahngebühren dazukamen, sind es jetzt 235 Euro“, erklärt die „Hartz und herzlich“-Protagonistin. Denn die Karte war beim Bezahlen nicht gedeckt. Und auch das Jobcenter will um die 3.000 Euro von den Bürgergeld-Beziehern.

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