So wird dein Sperma-Geschmack besser

Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle, wie das Sperma wirklich schmeckt. Denn einige Lebensmittel oder auch Medikamente, Alkohol oder Nikotin können den Geschmack von Sperma deutlich beeinflussen. KUKKSI gibt Tipps, wie der Geschmack besser wird.

Besonders bei Oralsex solltest du darauf achten, welche Lebensmittel du zu dir nimmst. Ananas, Melone oder Mango können den Geschmack der Samenflüssigkeit positiv beeinflussen. Bei einigen Lebens- oder Genussmitteln ist das jedoch anders – das Sperma kann dann säuerlich schmecken. KUKKSI verrät, welche Lebensmittel dein Sperma positiv oder negativ beeinflussen.

Diese Lebensmittel sorgen für einen schlechten Geschmack

• Koffein, Alkohol und Nikotin enthalten Schadstoffe. Deshalb können sie den Geschmack deines Spermas negativ beeinflussen.
• Knoblauch macht die Samenflüssigkeit meist säuerlich, faulig und muffig. Das gleiche gilt übrigens auch für Zwiebel.
• Blumenkohl, Brokkoli und Spargel solltest du vermeiden. Anderes Gemüse kannst du jedoch zu dir nehmen.
• Käse kann dein Sperma salzig machen.
• Fleisch kann den Geschmack bitter machen. Deshalb nehme nur Fleisch mit wenigen Protein zu dir – dazu zählt beispielsweise Hühnerfleisch.
• Nimmst du Milchprodukte zu dir, kann es danach schlecht riechen. Und das will doch wirklich niemand.
• Medikamente können dein Sperma ebenfalls negativ beeinflussen. Diese musst du natürlich trotzdem nehmen, wenn dein Arzt dir diese verschrieben hat.

So verbesserst du dein Sperma

• Ganz viel Wasser trinken! Denn das spült die Giftstoffe aus deinem Körper.
• Obst versüßt dein Sperma, da es natürlichen Zucker enthält. Geeignet sind dafür unter anderem Ananas, Papaya, Melonen, Äpfel, Mangos oder Trauben.
• In Petersilie, Seegras und Sellerie ist Chlorophyll enthalten, was sich auf dein Sperma süßlich auswirkt.
• Einige Gewürze wie Zimt, Kardamom und Pfefferminze werden empfohlen.
• Im Internet wird das Pulver Semenex angeboten, welches dein Sperma verbessern soll. Dieses tust du in ein Glas Wasser, welches dort aufgelöst wird – innerhalb von einem Tag soll es wirken.
• Generell wird empfohlen, sich gesund zu ernähren. Auf Fast Food oder sehr fettige Speisen solltest du lieber verzichten.