Im KUKKSI NEWSFLASH informieren unsere Reporter von Montag bis Freitag jeden Morgen über die wichtigsten Ereignisse des Tages – von jungen Menschen für junge Menschen. So ist man immer direkt up to date! Hier erfährt man alles über die Geschehnisse aus Politik und Wirtschaft, auch Themen wie Umwelt, Tierschutz oder Sport greifen wir auf.
Die Nachrichten des Tages am 16.05.24
Schlag gegen Judenhasser: Häuser von Hamas-Unterstützern durchsucht
Ermittler des Staatsschutzes haben am Freitagmorgen vier Gebäude in Duisburg gestürmt. Der Grund: NRW-Innenminister Herbert Reul hat die „Palästina Solidarität Duisburg“ verboten. Die Vereinigung solidarisiert sich laut NRW-Innenministerium ausdrücklich mit dem palästinensischen Widerstand, wie die Bild-Zeitung berichtet. Innenminister Herbert Reul: „Dieses Verbot kommt zur richtigen Zeit und setzt das richtige Zeichen. In vielen Fällen verbirgt sich hinter der Solidarität mit Palästina nichts Anderes als Judenhass, so wie bei der heute verbotenen Organisation. Wir nutzen alle juristischen Möglichkeiten, um Antisemitismus und ideologische Terrorunterstützung auszutrocknen. Der Staat hat heute klare Kante gegen Extremismus gezeigt.“
Mann (36) zündet Böller in Vagina seiner Ex (36) an
Im tschechischen Plzen steht seit Mittwoch ein Mann (36) wegen einer unglaublich brutalen Tat vor Gericht: Er hat einen Böller in der Vagina seiner Ex-Frau gezündet. Die 36-Jährige überlebte schwer verletzt. Eigentlich lebte sie bereits von ihm getrennt – sie trafen sich jedoch, um wichtige Dokumente abzuholen. Dann hat sich die Frau auf einvernehmlichen Sex eingelassen. Anschließend folgte der blanke Horror. „Er bedeckte den Mund seiner Frau mit einem Tuch, das er mit Klebeband zuband. Dann fesselte er ihr damit die Hände auf dem Rücken. Er führte einen Feuerwerkskörper in ihren Genitalbereich ein und zündete ihn an“, wird Staatsanwalt Martin Rykl in tschechischen Meiden zitiert.
Berlin: Dachstuhlbrand in Pankow ausgebrochen
In Berlin-Pankow brannte es in einem Mehrfamilienhaus an der Prenzlauer Promenade. Das Feuer sei in einem fünfgeschossigen Wohn- und Geschäftsgebäudes an der Ecke Spiekermannstraße ausgebrochen. Mit 90 Einsatzkräften rückte die Feuerwehr an. Laut der Feuerwehr seien mehrere Wohnungen nicht mehr bewohnbar. Verletzt wurde niemand. Die Prenzlauer Promenade war in beide Richtungen zwischen Ostseestraße und Langhansstraße gesperrt. Die Tramlinien M2, M13 und M12 waren unterbrochen. Busse der BVG wurden umgeleitet.
